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Taugt das Internet als etabliertes Massenmedium für die politische Kommunikation? Kann es gar Beteiligungsstrukturen ausweiten und erneuern, sozusagen das athenische Ideal des demokratischen Prozesses wiederbeleben? Mit einer Untersuchung der partizipatorischen Angebote der Internetseiten der im deutschen Bundestag vertretenen und deutschlandweit organisierten Parteien in den Jahren 2002 und 2008 geht der Autor diesen Fragen nach und versucht eine Einordnung des Internet als Instrument der Parteien zwischen Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger am politischen Prozess, Politik- und…mehr

Produktbeschreibung
Taugt das Internet als etabliertes Massenmedium für die politische Kommunikation? Kann es gar Beteiligungsstrukturen ausweiten und erneuern, sozusagen das athenische Ideal des demokratischen Prozesses wiederbeleben? Mit einer Untersuchung der partizipatorischen Angebote der Internetseiten der im deutschen Bundestag vertretenen und deutschlandweit organisierten Parteien in den Jahren 2002 und 2008 geht der Autor diesen Fragen nach und versucht eine Einordnung des Internet als Instrument der Parteien zwischen Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger am politischen Prozess, Politik- und Parteienmüdigkeit, veränderten Mediengewohnheiten und Parteienlandschaften. Dieses Buch eignet sich vor allem als breiter Einstieg ins Thema und zeigt eine Entwicklungslinie der internetbasierten Parteienkommunikation zwischen 2002 und 2008 auf.
Autorenporträt
Schmidt, Henning§Henning Schmidt, geb. 1976 in Wilhelmshaven, schloss seine akademische Ausbildung 2002 an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg als Diplom-Sozialwissenschaftler ab. Mittlerweile ist er in Oldenburg in einer privatwirtschaftlichten Tätigkeit selbständig.