Die Erschließung der internetbasierten Beschaffung hat erhebliche betriebswirtschaftliche Auswirkungen auf den Konsumgüterhandel. Dies betrifft sowohl die Ausschöpfung der Effizienzpotenziale in der Beschaffungskette als auch die Möglichkeiten verbesserter Zusammenarbeit des Handels mit seinen Lieferanten.
Mirko Warschun analysiert die unterschiedlichen Geschäftsmodelle der internetbasierten Beschaffung, die sich in den letzten Jahren herausgebildet haben und die bisher dominierende bilaterale Hersteller-Handels-Anbindung zunehmend ablösen bzw. ergänzen. Die Palette reicht von exklusiven händler- und herstellerbetriebenen Plattformen bis zu unterschiedlichen Formen von Marktplatzmodellen und der Einschaltung von Intermediären. Auf der Basis aktueller Fallstudien aus der Unternehmenspraxis entwickelt der Autor einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der eine Einordnung dieser Geschäftsmodelle ermöglicht. Darauf aufbauend leitet er die zentralen Entscheidungskriterien internetbasierter Beschaffungsstrategien im Konsumgüterhandel ab.
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Mirko Warschun analysiert die unterschiedlichen Geschäftsmodelle der internetbasierten Beschaffung, die sich in den letzten Jahren herausgebildet haben und die bisher dominierende bilaterale Hersteller-Handels-Anbindung zunehmend ablösen bzw. ergänzen. Die Palette reicht von exklusiven händler- und herstellerbetriebenen Plattformen bis zu unterschiedlichen Formen von Marktplatzmodellen und der Einschaltung von Intermediären. Auf der Basis aktueller Fallstudien aus der Unternehmenspraxis entwickelt der Autor einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der eine Einordnung dieser Geschäftsmodelle ermöglicht. Darauf aufbauend leitet er die zentralen Entscheidungskriterien internetbasierter Beschaffungsstrategien im Konsumgüterhandel ab.
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