Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Web 2.0 ist derzeit in aller Munde und doch gibt es bislang keine allgemeingültige Definition dieses Schlagworts. Eine große Anzahl von Einzelphänomenen wird darunter zusammengefasst, die im Wesentlichen den Internetnutzer als Lieferanten von Content , also Inhalten von Webseiten, ins Zentrum des Interesses rücken.
Die Popularität des Begriffs rührt zum Teil auch daher, dass vermutet wird, im Internet könne nun endlich Geld verdient werden . Internetbasierte Geschäftsmodelle hatten bereits um das Jahr 2000 herum unter dem Oberbegriff New Economy zu zeitweise euphorischer Stimmung an den Börsen geführt. Von diesen ursprünglichen Modellen konnten allerdings, zumindest der breiten öffentlichen Meinung zufolge, nur wenige nachhaltigen Erfolg beweisen.Viele Firmen, die zur Zeit des Internetbooms gegründet wurden,existieren heute nicht mehr.
Basierend auf den schlechten Erfahrungen mit der New Economy und mit Blick auf die neue Web 2.0-Euphorie, ist nun teilweise schon wieder von einer neuen Spekulationsblase die Rede. Neuerliche Milliardendeals, wie z. B. der Verkauf von YouTube, einer Internetplattform zum Austausch von Videofilmen, für 1,65 Mrd. US-Dollar an Google oder die Übernahme des Online-Vermarkters DoubleClick ebenfalls durch Google zum Preis von 3,1 Mrd. US-Dollar, sorgen für Skepsis angesichts einer möglichen Überbewertung der neuen Geschäftsmodelle.
Innerhalb der vorliegenden Arbeit werden in diesem Zusammenhang u.a. folgende Fragestellungen untersucht:
Warum ist ein großer Teil der Unternehmen der New Economy gescheitert? Haben wir es heute mit komplett anderen Erlösmodellen zu tun? Was müssen Web 2.0 Firmen heute tun, um erfolgreich zu sein?
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Die Popularität des Begriffs rührt zum Teil auch daher, dass vermutet wird, im Internet könne nun endlich Geld verdient werden . Internetbasierte Geschäftsmodelle hatten bereits um das Jahr 2000 herum unter dem Oberbegriff New Economy zu zeitweise euphorischer Stimmung an den Börsen geführt. Von diesen ursprünglichen Modellen konnten allerdings, zumindest der breiten öffentlichen Meinung zufolge, nur wenige nachhaltigen Erfolg beweisen.Viele Firmen, die zur Zeit des Internetbooms gegründet wurden,existieren heute nicht mehr.
Basierend auf den schlechten Erfahrungen mit der New Economy und mit Blick auf die neue Web 2.0-Euphorie, ist nun teilweise schon wieder von einer neuen Spekulationsblase die Rede. Neuerliche Milliardendeals, wie z. B. der Verkauf von YouTube, einer Internetplattform zum Austausch von Videofilmen, für 1,65 Mrd. US-Dollar an Google oder die Übernahme des Online-Vermarkters DoubleClick ebenfalls durch Google zum Preis von 3,1 Mrd. US-Dollar, sorgen für Skepsis angesichts einer möglichen Überbewertung der neuen Geschäftsmodelle.
Innerhalb der vorliegenden Arbeit werden in diesem Zusammenhang u.a. folgende Fragestellungen untersucht:
Warum ist ein großer Teil der Unternehmen der New Economy gescheitert? Haben wir es heute mit komplett anderen Erlösmodellen zu tun? Was müssen Web 2.0 Firmen heute tun, um erfolgreich zu sein?
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