Die Inhalte interkulturellen Lernens sind für die Umsetzung von Maßnahmen des interkulturellen Jugendaustauschs von großer Bedeutung. Susanne Ritter untersucht, wie Jugendliche das Internet für längere Auslandsaufenthalte nutzen. Die Perspektive ihrer Untersuchung, in der sie die Grounded Theory mit dem Forschungsparadigma Intersectionality verbindet, richtet sich auf die subjektive Sichtweise deutscher Jugendlicher, auf ihre Erfahrungen, Handlungsweisen und Bewertungen. Anhand von Beispielen verschiedener Jugend-Auslandsaustauschmaßnahmen geht die Autorin auf die Rahmenbedingungen der unterschiedlichen Angebote, deren pädagogische Konzeptionen und auf den Forschungsstand der jeweilig evaluierten Maßnahmeprofile ein.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozial- und Erziehungswissenschaften sowie an LehrerInnen und PädagogInnen in der praktischen Sozialarbeit.
Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozial- und Erziehungswissenschaften sowie an LehrerInnen und PädagogInnen in der praktischen Sozialarbeit.