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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: TechnikenwissenschaftlichenArbeitens:Literaturrecherche,GestaltungwissenschaftlicherArbeiten,quantitativeForschungsmethoden,Frage-bogenentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachfolgende Bericht befasst sich mit dem Thema interpersonaler Kompetenz,dessen Messung und dazugehöriger Auswertung. Im Folgenden werde ich den Begriff derInterpersonalen Kompetenz zunächst beschreiben und definieren.Im Wörterbuch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: TechnikenwissenschaftlichenArbeitens:Literaturrecherche,GestaltungwissenschaftlicherArbeiten,quantitativeForschungsmethoden,Frage-bogenentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachfolgende Bericht befasst sich mit dem Thema interpersonaler Kompetenz,dessen Messung und dazugehöriger Auswertung. Im Folgenden werde ich den Begriff derInterpersonalen Kompetenz zunächst beschreiben und definieren.Im Wörterbuch der Pädagogik wird Kompetenz als eine Fähigkeit oder als Zuständigkeitin bestimmten Gebieten definiert (Böhm, 2005, S. 368). Diese Fähigkeiten braucht derMensch um gewisse Anforderungen oder Aufgaben, die ihm im Alltag oder im Beruflebenbegegnen, erbringen bzw. leisten zu können. Franz Weinert versteht unter Kompetenz diekognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, über die jedes Individuum verfügt, so dass es in derLage ist bestimmte Probleme erfolgreich und eigenverantwortlich lösen zu können (2002 S.27).Es wird auch von sozialer Kompetenz gesprochen, dies verweist deutlich auf den Aspektder Zwischenmenschlichkeit. Überall wo Menschen aufeinander treffen, miteinanderkommunizieren oder in Beziehung treten wollen, ist interpersonale Kompetenz von Nöten. Siedient als Grundlage demokratischen Handelns und Denkens (Kieper/Mischke, 2008 S. 143).In unserer Gesellschaft bzw. Kultur sind demnach bestimmte Regeln und Normen verbreitet,die den Umgang miteinander und untereinander bestimmen. Durch die Einhaltung dieserNormen ist es möglich einen fairen, angemessenen und erträglichen Rahmen in diesemMiteinander herzustellen.Barbara Langmaack spricht in der Einleitung ihres Buches "Soziale Kompetenz -Verhalten steuert den Erfolg" von sozialer Kompetenz bzw. sozialen Qualitäten, die jeder vonuns in seinem Leben braucht um bestimmte Situationen angemessen meistern zu können(2004, S. 9). Bspw. benötigt der Chef einer angesehenen Firma ein hohes Maß aninterpersonaler Kompetenz, denn er muss im Laufe seines Arbeitstages mit denverschiedensten Personen in Kontakt treten, sei es ein Angestellter, die Reinigungskraft oderein wichtiger Großkunde. Mit jeder dieser Personen muss er auf bestimmte Weisekommunizieren und interagieren, dies erfordert ein gewisses Maß an Autorität, EmpathieMenschenkenntnis und Gesprächsführungskompetenz. Weiterhin ist es , laut BarbaraLangmaack, nicht möglich soziale bzw. interpersonale Kompetenzen aktiv zu erlernen, sieentstehen und reifen viel eher mit der Entwicklung eines jeden Menschen und dessenPersönlichkeit (2004, S.10. Besitzt ein Mensch ein hohes Maß an interpersonaler Kompetenz,so ist dieser fähig soziale Beziehungen und Bindungen einzugehen und diese auf längere Sicht zu erhalten.