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Ein erster breiter Überblick über die Interpiktorialitätsforschung: Der interdisziplinäre Band vereint Beiträge zur Theorie der Bild-Bild-Bezüge mit Fallstudien, die die Geschichte der Beziehungen zwischen Bildern vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart aufspannen. Untersucht werden das Verhältnis zu literatur- und kunsttheoretischen Konzepten - wie dem der Intertextualität, der Intermedialität oder der Interikonizität -, die methodischen Implikationen des Begriffs der Interpiktorialität sowie die historisch und medial spezifischen Ausprägungen interpiktorialer Verweise von der Karikatur zum Comic, von der bildenden Kunst zum technischen Bild.…mehr

Produktbeschreibung
Ein erster breiter Überblick über die Interpiktorialitätsforschung: Der interdisziplinäre Band vereint Beiträge zur Theorie der Bild-Bild-Bezüge mit Fallstudien, die die Geschichte der Beziehungen zwischen Bildern vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart aufspannen. Untersucht werden das Verhältnis zu literatur- und kunsttheoretischen Konzepten - wie dem der Intertextualität, der Intermedialität oder der Interikonizität -, die methodischen Implikationen des Begriffs der Interpiktorialität sowie die historisch und medial spezifischen Ausprägungen interpiktorialer Verweise von der Karikatur zum Comic, von der bildenden Kunst zum technischen Bild.
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Autorenporträt
Isekenmeier, GuidoGuido Isekenmeier (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Neuere Englische Literatur am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Stuttgart, Koordinator des DFG-Netzwerks »Literaturwissenschaftliche Visualitätsforschung« sowie Leiter des Projekts »Beobachtung visueller Kultur« des Instituts für Kulturforschung Heidelberg.
Rezensionen
»Die Beiträge des Bandes eröffnen ein breites Spektrum interpiktorialer Phänomene. Sie bieten alternative Darstellungsmodi von Bild-Bild-Bezügen an, die auf autorzentrierte und einflussgeschichtliche Erklärungen zu verzichten in der Lage sind.« Sabine Kampmann, www.sehepunkte.de, 17/4 (2017) »Ein umfassender Überblick zur aktuellen Interpiktorialitätsforschung.« Bettina Kümmerling-Meibauer, GERMANISTIK, 54, 3-4 (2013)