May Oehler entwickelt und evaluiert unterschiedliche, auf Interpolationen basierende Metallartefaktreduktions (MAR)-Verfahren und untersucht deren Anwendbarkeit auf Metallartefakte in CT-Bildern. Dazu verwendet sie 1D-, 1.5D- und 2D- Interpolationsmethoden, um die inkonsistenten Projektionen in den aufgenommenen Rohdaten zu reparieren. Sie vergleicht diese Ergebnisse sowohl nach Rekonstruktion mit der FBP als auch mit dem in dieser Arbeit entwickelten gewichteten iterativen l-Maximum-A-Posteriori (MAP)-Verfahren. Die Autorin testet die unterschiedlichen Mechanismen einerseits auf Phantomdaten eines mit Stahlmarkern versehenen Torsophantoms und andererseits auf klinischen Datensätzen mit variierenden Metallartefakten.
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