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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft, Komparatistik), Veranstaltung: "Peter Paul Rubens" im Modul: "Aufbaumodul Kunstgeschichte der Neuzeit", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Gemälde "Die Teufelsaustreibung des Heiligen Ignatius von Loyola" oder auch "Die Wunder des Heiligen Ignatius von Loyola" von Paul Peter Rubens, entstanden 1616/1617 als Altarbild für die Jesuitenkirche in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft, Komparatistik), Veranstaltung: "Peter Paul Rubens" im Modul: "Aufbaumodul Kunstgeschichte der Neuzeit", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Gemälde "Die Teufelsaustreibung des Heiligen Ignatius von Loyola" oder auch "Die Wunder des Heiligen Ignatius von Loyola" von Paul Peter Rubens, entstanden 1616/1617 als Altarbild für die Jesuitenkirche in Antwerpen. Seit 1776 befindet es sich im Kunsthistorischen Museum in Wien. Thema des Bildes ist die Darstellung des Heiligen Ignatius bei der Ausführung verschiedener Wunder, darunter auch zwei Teufelsaustreibungen.Zu Beginn wird eine allgemeine Beschreibung des Bildes erfolgen, in der die verschiedenen Szenarien, die dargestellt werden, erläutert werden. Danach folgt ein Abschnitt über den Auftrag,der zu diesem außergewöhnlichen Gemälde geführt hat, sowie die Besonderheit, die Rubens in dieser Zeit entwickelte. Dabei soll ein Blick auf die Ölskizzen geworfen und ein Unterschied zwischen den Ölskizzen und dem Original herausgearbeitet werden. Im dritten Punkt soll kurz die Geschichte der Jesuiten in Antwerpen aufgegriffen werden und die Neuheiten ihrer Kirche, an der Rubens nicht ganz unbeteiligt war. Im Folgenden soll dann das Gemälde analysiert werden. Dabei wird das Augenmerk auf die Gestaltung des Ignatius und seiner Wunder gelegt.
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