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Die Interpretative Sozialforschung ist ein Markenzeichen der deutschsprachigen Soziologie. Ein ausgewiesener Standort der Lehre und Forschung ist das Institut für Soziologie an der Universität Wien. Das Buch führt zum einen grundlegend in den aktuellen Stand der Methodenentwicklung in der Interpretativen Sozialforschung ein. Leserinnen und Leser können so anhand der maßgeblichen, am Standort Wien entwickelten methodisch-empirischen Zugänge den Anspruch, die Breite und Vielfalt des interpretativen Paradigmas ermessen. Zum anderen ist es ein Stück Zeitgeschichte, das die Etablierung der…mehr

Produktbeschreibung
Die Interpretative Sozialforschung ist ein Markenzeichen der deutschsprachigen Soziologie. Ein ausgewiesener Standort der Lehre und Forschung ist das Institut für Soziologie an der Universität Wien. Das Buch führt zum einen grundlegend in den aktuellen Stand der Methodenentwicklung in der Interpretativen Sozialforschung ein. Leserinnen und Leser können so anhand der maßgeblichen, am Standort Wien entwickelten methodisch-empirischen Zugänge den Anspruch, die Breite und Vielfalt des interpretativen Paradigmas ermessen. Zum anderen ist es ein Stück Zeitgeschichte, das die Etablierung der Interpretativen Sozialforschung in Wien seit den 1980er Jahren dokumentiert.
Autorenporträt
Michaela Pfadenhauer, Jg. 1968, Dr. phil., ist Professorin für Kultur und Wissen am Institut für Soziologie der Universität Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Wissenssoziologie und Sozialkonstruktivismus, Mediatisierung und Soziale Robotik, Interpretative Sozialforschung.

Elisabeth Scheibelhofer, Prof. Dr., lehrt am Institut für Soziologie der Universität Wien.