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Kulturen und Religionen befinden sich aufgrund der zunehmenden Globalisierung und der damit verbundenen Migrationsbewegungen in zum Teil enger Nachbarschaft. Das Zusammenleben von kulturell und religiös unterschiedlich geprägten Menschen und Gruppen beinhaltet Chancen, aber auch manche Konfliktpotentiale. Gerade im Hinblick auf die Religionen stellt sich in diesem Zusammenhang immer wieder die Frage, ob sie den Frieden fördern oder ihn gefährden. Kritische Anfragen richten sich dabei insbesondere an die abrahamisch-monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam: Wie friedensfähig…mehr

Produktbeschreibung
Kulturen und Religionen befinden sich aufgrund der zunehmenden Globalisierung und der damit verbundenen Migrationsbewegungen in zum Teil enger Nachbarschaft.
Das Zusammenleben von kulturell und religiös unterschiedlich geprägten Menschen und Gruppen beinhaltet Chancen, aber auch manche Konfliktpotentiale.
Gerade im Hinblick auf die Religionen stellt sich in diesem Zusammenhang immer wieder die Frage, ob sie den Frieden fördern oder ihn gefährden.
Kritische Anfragen richten sich dabei insbesondere an die abrahamisch-monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam: Wie friedensfähig sind sie? Sind sie aufgrund ihres monotheistischen Bekenntnisses, das die Möglichkeit der Existenz anderer Götter kategorisch ausschließt, per se intolerant gegenüber sämtlichen anderen Religionen und damit auch gegenüber deren Anhängerschaft ?
Angesichts dieser kritischen Anfragen hat sich der interreligiöse Dialog zu bewähren - vor allem der zwischen Juden, Christen und Muslimen.
Fachleuteverschiedener wissenschaftlicher Disziplinen und Organisationen haben in den Beiträgen des vorliegenden Sammelbandes diese Fragestellungen aufgenommen und theoretische Grundlagen sowie praktische Erfahrungen des Dialogs thematisiert.