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Die Autor_innen diskutieren Berührungspunkte zwischen Biografie und Intersektionalität und zeigen mögliche Verbindungen in Theorie, Methode und Empirie auf. Angesichts einer Vielzahl biografischer Ansätze und der großen Heterogenität der Intersektionalitätsforschung ergeben sich dabei ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Die Beiträge geben einen Einblick in die interdisziplinäre Vielfalt möglicher Schnittstellen und verweisen auf lohnenswerte Verbindungen zweier hochaktueller Ansätze.

Produktbeschreibung
Die Autor_innen diskutieren Berührungspunkte zwischen Biografie und Intersektionalität und zeigen mögliche Verbindungen in Theorie, Methode und Empirie auf. Angesichts einer Vielzahl biografischer Ansätze und der großen Heterogenität der Intersektionalitätsforschung ergeben sich dabei ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Die Beiträge geben einen Einblick in die interdisziplinäre Vielfalt möglicher Schnittstellen und verweisen auf lohnenswerte Verbindungen zweier hochaktueller Ansätze.
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Autorenporträt
Dr. Heike Dierckx, Hochschule Magdeburg-Stendal, Vertretungsprofessur Soziale Arbeit, Pädagogik und Medien/Kultur Dr. Dominik Wagner, Universität Gießen, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Allgemeinen Erziehungswissenschaft Silke Jakob, Universität Gießen, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Allgemeinen Erziehungswissenschaft
Rezensionen
Insgesamt ist es den Herausgeber*innen mit dieser Publikation gelungen, mittels acht Beiträgen wichtige Aspekte der Gemeinsamkeiten, der Unterschiedlichkeit und somit notwendigen Abgrenzungsmöglichkeiten als auch der möglichen und reizvollen Verbindungen zwischen Intersektionalität und Biografie insbesondere in unterschiedlichen Forschungsbereichen aufzuzeigen. Socialnet.de, 12.07.2018