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Intersektionalität hält als Forschungsgegenstand, als Schauplatz theoretischer Diskussion und als Analyseperspektive seit Jahren verstärkt Einzug in unterschiedliche akademische Disziplinen und Bereiche. Dementsprechend erweist sich das Intersektionalitätsparadigma auch im Bereich der Literatur- und Medienwissenschaften sowie -didaktiken zunehmend als produktiv. Daran anschließend versammelt der Band intersektionale literaturwissenschaftliche und -didaktische Fallstudien aus unterschiedlichen Philologien und bietet so ein Prisma der Erforschung literarischer Repräsentationen des Zusammenspiels…mehr

Produktbeschreibung
Intersektionalität hält als Forschungsgegenstand, als Schauplatz theoretischer Diskussion und als Analyseperspektive seit Jahren verstärkt Einzug in unterschiedliche akademische Disziplinen und Bereiche. Dementsprechend erweist sich das Intersektionalitätsparadigma auch im Bereich der Literatur- und Medienwissenschaften sowie -didaktiken zunehmend als produktiv. Daran anschließend versammelt der Band intersektionale literaturwissenschaftliche und -didaktische Fallstudien aus unterschiedlichen Philologien und bietet so ein Prisma der Erforschung literarischer Repräsentationen des Zusammenspiels von einander verschärfenden bzw. abschwächenden Diskriminierungskategorien. Die Beiträge präsentieren kritische Reflexionen verschiedener Positionen der Intersektionalitätsforschung, Beispiele für die vielfältige Ausgestaltung intersektional orientierter Textanalyse auf theoretischer und methodischer Ebene sowie didaktische Lesarten des Intersektionalitätsparadigmas.
Autorenporträt
Dr. Ina Henke ist Studienrätin im Hochschuldienst in der Abteilung für Literatur- und Mediendidaktik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.Dr. Verónica Abrego ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Spanische und Portugiesische Kultur- und Translationswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Prof. Dr. Magdalena Kißling ist Juniorprofessorin für Literatur- und Mediendidaktik an der Universität Paderborn.

Dr. Christina Lammer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Belgienzentrum der Universität Paderborn.