13,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Das Thema soziale Ungleichheit steht nach wie vor im Zentrum der Soziologie. Die mehrdimensionale Analyse sozialer Ungleichheit stellt unter dem Begriff der »Intersektionalität« in den letzten Jahren die wohl größte Innovation in diesem Feld dar und gewinnt auch in der Lehre zunehmend an Bedeutung - insbesondere in den Modulen zur Soziologie sozialer Ungleichheit, zur Sozialstrukturanalyse und zu den Gender Studies.
Erstmals im deutschsprachigen Raum liegt nun eine kompakte Analyse dieses zentralen Ansatzes der Soziologie sozialer Ungleichheit vor. Die Ausarbeitung einer klaren
…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema soziale Ungleichheit steht nach wie vor im Zentrum der Soziologie. Die mehrdimensionale Analyse sozialer Ungleichheit stellt unter dem Begriff der »Intersektionalität« in den letzten Jahren die wohl größte Innovation in diesem Feld dar und gewinnt auch in der Lehre zunehmend an Bedeutung - insbesondere in den Modulen zur Soziologie sozialer Ungleichheit, zur Sozialstrukturanalyse und zu den Gender Studies.

Erstmals im deutschsprachigen Raum liegt nun eine kompakte Analyse dieses zentralen Ansatzes der Soziologie sozialer Ungleichheit vor. Die Ausarbeitung einer klaren forschungsanleitenden Theorie und Methodik machen den Band zu einem wertvollen Begleiter in Lehre und Forschung.
Autorenporträt
Gabriele Winker (Prof. Dr.) ist Sozialwissenschaftlerin und Mitbegründerin des Netzwerks Care Revolution. Sie war Professorin für Arbeitswissenschaft und Gender Studies an der Technischen Universität Hamburg.
Rezensionen
»In ihrem Buch setzen sich die Soziologinnen [...] mit dem seit den 1990er-Jahren im deutschen Sprachraum in der Frauen- und Geschlechterforschung zunehmend populärer werdenden Begriff sowohl theoretisch als auch empirisch eingehend auseinander. Positiv zu vermerken ist, dass sie dies in einer klaren Sprache tun, und dass damit das Buch auch für Personen außerhalb des primär angesprochenen soziologischen InteressentInnenkreises zu einer anregenden Lektüre wird.«

Sigrid Kroismayr, SWS-Rundschau, 4 (2009) 20091201