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Tierschutz- und Tierrechtsfragen haben mittlerweile die Lehrpläne, Tagesordnungen und Schwerpunktsetzungen der unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen und -initiativen erreicht. Deren Akteur_innen stehen vor der Herausforderung, die Relevanz von Tierethik und Tierrechten nicht nur der Sache nach darzulegen, sondern auch deren Vermittlung zu konzeptualisieren: Wie können tierschutz- und tierrechtsbezogene Bildungsprozesse gestaltet werden? Die Beiträger_innen des Bandes diskutieren dazu bildungstheoretische Grundlinien ihrer jeweiligen Fächer für ein Lernen, das konsequent speziesübergreifend…mehr

Produktbeschreibung
Tierschutz- und Tierrechtsfragen haben mittlerweile die Lehrpläne, Tagesordnungen und Schwerpunktsetzungen der unterschiedlichsten Bildungseinrichtungen und -initiativen erreicht. Deren Akteur_innen stehen vor der Herausforderung, die Relevanz von Tierethik und Tierrechten nicht nur der Sache nach darzulegen, sondern auch deren Vermittlung zu konzeptualisieren: Wie können tierschutz- und tierrechtsbezogene Bildungsprozesse gestaltet werden? Die Beiträger_innen des Bandes diskutieren dazu bildungstheoretische Grundlinien ihrer jeweiligen Fächer für ein Lernen, das konsequent speziesübergreifend gedacht ist und also von einem Standpunkt des Menschen »Inter-Spezies« ausgeht.
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Autorenporträt
Simone Horstmann (Dr. phil.), geb. 1984, ist Postdoc am Institut für Katholische Theologie der Technischen Universität Dortmund. Ihre Arbeiten befassen sich mit verschiedenen Aspekten der (theologischen) Tierethik, u.a. mit der religiösen Gewalt an Tieren.
Rezensionen
»Der Sammelband [präsentiert sich] als lesenswerte Guideline zum interspeziesfähigen Lehren und Lernen. Von den Literaturwissenschaften bis hin zur Archäologie und Wissenschaftsphilosophie bieten die Autor_innen beispielhafte Leitlinien und Handlungsempfehlungen, die die Tierschutz- und Tierrechtsbildung als einen Teil von Lernprozessen von vornherein inkludieren.« Fatma Kargin, Kult_online, 64 (2021)