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Junker diskutiert die Ergebnisse der empirischen Kleinkindforschung, der Neurowissenschaften und der Intersubjektivitätstheorie der letzten Jahre. Er integriert diese Erkenntnisse in Anlehnung an Daniel Sterns Theorie des impliziten Beziehungswissens in den Fundus psychoanalytischer Theorie. Diese Erweiterung psychoanalytischen Denkens kommt auch den Patienten zugute. Sie haben es nun mit einem Gegenüber zu tun, dessen Lebendigkeit und Erleben in der analytischen Situation in den Diskurs und den Veränderungsprozess einbezogen ist. Das Unternehmen Psychoanalyse gewinnt an Vitalität.

Produktbeschreibung
Junker diskutiert die Ergebnisse der empirischen Kleinkindforschung, der Neurowissenschaften und der Intersubjektivitätstheorie der letzten Jahre. Er integriert diese Erkenntnisse in Anlehnung an Daniel Sterns Theorie des impliziten Beziehungswissens in den Fundus psychoanalytischer Theorie. Diese Erweiterung psychoanalytischen Denkens kommt auch den Patienten zugute. Sie haben es nun mit einem Gegenüber zu tun, dessen Lebendigkeit und Erleben in der analytischen Situation in den Diskurs und den Veränderungsprozess einbezogen ist. Das Unternehmen Psychoanalyse gewinnt an Vitalität.
Autorenporträt
Der Autor:Helmut Junker, Prof. i. R. Dr. Dr. med., Psychoanalytiker, Psychotherapeut, Dozent an der Akademie für Psychotherapie, Psychosomatik und Psychoanalyse Hamburg. Veröffentlichungen zur Praxis der Psychotherapie und Geschichte der Psychoanalyse: Von Freud in den Freudianern (1991), Unter Übermenschen. Freud & Ferenczi (1997) und zur Geschichte der therapeutischen Beziehung: Beziehungsweisen. Die tiefenpsychologische Praxis zwischen Technik und Begegnung (2005).