Eine phänomenologische Untersuchung basierend auf Edmund Husserls Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie bezogen auf magische Diskursfelder im Umkreis der Ethnologie als Raum "wilden Denkens" in der Kultur
Eine phänomenologische Untersuchung basierend auf Edmund Husserls Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie bezogen auf magische Diskursfelder im Umkreis der Ethnologie als Raum "wilden Denkens" in der Kultur
Die phänomenologische Forschung vermag mitunter eine eigenartige Sphäre zu berühren, die weit entfernt von der liegt, die sich Phänomenologie zu erforschen vorgenommen hat. In dieser Untersuchung geht es um einen philosophischen Zugang des Problemfeldes Intersubjektivität und Macht hin auf ein vergessenes bzw. unterdrücktes Diskursfeld: die Magie. In dieser Untersuchung geht es darum, ein solches Epiphänomen des menschlichen Geistes, wie es Magie darstellt, objektiv betrachten zu können. Dabei erwies sich die Phänomenologie als guter und zielführender Ansatz, um vorurteilsfrei über das…mehr
Die phänomenologische Forschung vermag mitunter eine eigenartige Sphäre zu berühren, die weit entfernt von der liegt, die sich Phänomenologie zu erforschen vorgenommen hat. In dieser Untersuchung geht es um einen philosophischen Zugang des Problemfeldes Intersubjektivität und Macht hin auf ein vergessenes bzw. unterdrücktes Diskursfeld: die Magie. In dieser Untersuchung geht es darum, ein solches Epiphänomen des menschlichen Geistes, wie es Magie darstellt, objektiv betrachten zu können. Dabei erwies sich die Phänomenologie als guter und zielführender Ansatz, um vorurteilsfrei über das forschen zu können, was "es gibt". Denn um ein Wort Shakespeares leicht zu modifizieren: "Es gibt mehr Ding im Himmel und auf Erden, als unsere Schulweisheit sich träumt." Im Umkreis der Phänomenologie von Edmund Husserl und besonders seiner Schrift "Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie" kann gezeigt werden, dass die Phänomenologie ein kongeniales philosophisches und wissenschaftliches Erklärungsmodell bereithält, um aufzuzeigen, wie ein magischer Diskurs arbeitet und wirken kann.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Studium an den Universitäten Freiburg und Heidelberg: Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft, Mediävistik und Politikwissenschaft Promotion (Dr. phil.), Magister (M. A.), Staatsexamen 1 und 2 für die Laufbahn des höheren Schuldienstes Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Dozent in der Erwachsenenbildung; Vorträge mit Schwerpunkt Philosophie, Literatur, Politik, Musik; Vorträge im Bereich "Symbolsysteme"; Seminare und Vorträge an C. G. Jung Instituten in Deutschland und der Schweiz; Vorsitzender der GPH, Gesellschaft für angewandte Philosophie in Baden-Baden.
Inhaltsangabe
1. Vorüberlegung 2. Phänomenologie ist Bewusstseinsphilosophie: Kleingeld wechseln 2.1. Phänomenologie ist Bewusstseinsphilosophie 2.2. Intentionaler Akt 2.3. Phänomenologie als Erkenntniskritik 2.4. Abgegrenzte Phänomenologie 2.5. Intersubjektivität 2.6. Leib als Medium 2.7. Monaden-Ich und Monaden-All 2.8. Möglichkeiten der Intersubjektivität 2.9. Intersubjektivität ist reflexiv 2.10. Diskursfeld Magie 3. Limesqualität und work in progress - Die Phänomenologie im Werk Edmund Husserls 3.1. Einfluss der Phänomenologie 3.2. Ein meditierend-mäandernder Schreibstil 3.3. Radikaler Zweifel 3.4. In und mit der Welt 3.5. Epoché 3.6. In-Bezug-Setzen 3.7. Evidenter Aufweis 3.8. Bewusstsein als Akt 3.9. Objektivität von Welt 4. Die Vermessung der Lebenswelt: Krisis und Phänomenologie 4.1. Mathematisierung der Welt 4.2. Entstehung der Krisis 4.3. Renaissance und Wissenschaft 4.4. Philosophie in ihrem Ursprung 4.5. Transzendentalismus 4.6. Urteilsenthaltung 4.7. Transzendentales Ich 4.8. Transzendentales Ego 4.9. Absoluter Subjektivismus 4.10. Andere Lösungsversuche 4.11. Letztbegründung von Wissenschaft 4.12. Lebenswelt 4.13. Vorgegebene Welt 4.14. Vermessung der Lebenswelt 4.15. Gemeinschaft der Wissenschaftler als Menschen 4.16. All-Verbundenheit 4.17. Zusammenfassung 5. Das Subjekt in der objektiven Wissenschaft 5.1. Voraussetzung 5.2. Encyclopaedia Britannica 5.3. Subjektphilosophie 5.4. Bewusstsein und Sein 5.5. Daseiende Welt 6. Fremderfahrung und Icherfahrung: Ego - alter ego 6.1. Der Andere 6.2. Die Primordialsphäre 6.3. Die Ähnlichkeit des Leibes 6.4. Apperzeption 6.5. Ichbegriff und Monade 6.6. Menschengemeinschaft und Urmonade 6.7. Monadengemeinschaft 6.8. Eigenes und Fremdes 6.9. Welthorizont und Monaden-All 6.10. Zusammenfassung 7. Evidenz als Erkenntnisraum - Letztbegründung von Erkenntnis 7.1. Subjektorientiertheit 7.2. Metaphysik und Transzendenz 7.3. Solipsismus 7.4. Evidenz - Urteil und Anschauung 7.5. Evidenz auf Bewährung 7.6. Evidenz und Wahrheit 7.7. Evidenz und Lebenswelt 8. Magische Grammatologie: Die Magie der Monade 8.1. Magie ohne Begriff 8.2. Kosmische Sympathie 8.3. Magie als ritualisierter Optimismus 8.4. Magie als System der Wechselwirkung 8.5. Magie und Zauberei 8.6. Magie und ihre Epigonen 8.7. Die Kräfte, wie sie heimlich wirken 8.8. Welcher Wille geschehe? 8.9. Wissenschaft: Manipulation und Phantasmen 8.10. Magie online 9. Das Magische der Magie: Magische Diskursfelder und ihr Medium, ihr Raum und ihre Verwirklichung 9.1. Magische Evidenz 9.2. Magie als Vorbedingung von Magie 9.3. Magie als Bewusstseinsphänomen 9.4. Eidetische Magie 9.5. Phänomenologische Wissenschaft 9.6. Magie als Begreifendes 9.7. Magie als intentionaler Akt 9.8. Magie als intentionaler Bewusstseinsaspekt 9.9. Magie als Phänomen 9.10. Magie und ihre Trägersubstanz 9.11. Magie als Wirksamkeits-Was 9.12. Magische Kennzeichnung 9.13. Magie als magischer Äther 9.14. Ontische Magie 9.15. Magisches transzendentales Bewusstsein 9.16. Magisches Denken ist Seins-hörig 9.17. Intersubjektivität als magischer Prozess 9.18. Satelliten-Magie 9.19. Magische All-Matrix 9.20. Magie und Appräsentation 9.21. Medium cogito 9.22. Magischer Urgrund 9.23. Der Raum des magischen Denkens 9.24. Ergebnis und Ausblick 9.25. Was wir wissen: 9.26. Was wir nicht wissen: Nachwort zur Neuauflage Literatur
1. Vorüberlegung 2. Phänomenologie ist Bewusstseinsphilosophie: Kleingeld wechseln 2.1. Phänomenologie ist Bewusstseinsphilosophie 2.2. Intentionaler Akt 2.3. Phänomenologie als Erkenntniskritik 2.4. Abgegrenzte Phänomenologie 2.5. Intersubjektivität 2.6. Leib als Medium 2.7. Monaden-Ich und Monaden-All 2.8. Möglichkeiten der Intersubjektivität 2.9. Intersubjektivität ist reflexiv 2.10. Diskursfeld Magie 3. Limesqualität und work in progress - Die Phänomenologie im Werk Edmund Husserls 3.1. Einfluss der Phänomenologie 3.2. Ein meditierend-mäandernder Schreibstil 3.3. Radikaler Zweifel 3.4. In und mit der Welt 3.5. Epoché 3.6. In-Bezug-Setzen 3.7. Evidenter Aufweis 3.8. Bewusstsein als Akt 3.9. Objektivität von Welt 4. Die Vermessung der Lebenswelt: Krisis und Phänomenologie 4.1. Mathematisierung der Welt 4.2. Entstehung der Krisis 4.3. Renaissance und Wissenschaft 4.4. Philosophie in ihrem Ursprung 4.5. Transzendentalismus 4.6. Urteilsenthaltung 4.7. Transzendentales Ich 4.8. Transzendentales Ego 4.9. Absoluter Subjektivismus 4.10. Andere Lösungsversuche 4.11. Letztbegründung von Wissenschaft 4.12. Lebenswelt 4.13. Vorgegebene Welt 4.14. Vermessung der Lebenswelt 4.15. Gemeinschaft der Wissenschaftler als Menschen 4.16. All-Verbundenheit 4.17. Zusammenfassung 5. Das Subjekt in der objektiven Wissenschaft 5.1. Voraussetzung 5.2. Encyclopaedia Britannica 5.3. Subjektphilosophie 5.4. Bewusstsein und Sein 5.5. Daseiende Welt 6. Fremderfahrung und Icherfahrung: Ego - alter ego 6.1. Der Andere 6.2. Die Primordialsphäre 6.3. Die Ähnlichkeit des Leibes 6.4. Apperzeption 6.5. Ichbegriff und Monade 6.6. Menschengemeinschaft und Urmonade 6.7. Monadengemeinschaft 6.8. Eigenes und Fremdes 6.9. Welthorizont und Monaden-All 6.10. Zusammenfassung 7. Evidenz als Erkenntnisraum - Letztbegründung von Erkenntnis 7.1. Subjektorientiertheit 7.2. Metaphysik und Transzendenz 7.3. Solipsismus 7.4. Evidenz - Urteil und Anschauung 7.5. Evidenz auf Bewährung 7.6. Evidenz und Wahrheit 7.7. Evidenz und Lebenswelt 8. Magische Grammatologie: Die Magie der Monade 8.1. Magie ohne Begriff 8.2. Kosmische Sympathie 8.3. Magie als ritualisierter Optimismus 8.4. Magie als System der Wechselwirkung 8.5. Magie und Zauberei 8.6. Magie und ihre Epigonen 8.7. Die Kräfte, wie sie heimlich wirken 8.8. Welcher Wille geschehe? 8.9. Wissenschaft: Manipulation und Phantasmen 8.10. Magie online 9. Das Magische der Magie: Magische Diskursfelder und ihr Medium, ihr Raum und ihre Verwirklichung 9.1. Magische Evidenz 9.2. Magie als Vorbedingung von Magie 9.3. Magie als Bewusstseinsphänomen 9.4. Eidetische Magie 9.5. Phänomenologische Wissenschaft 9.6. Magie als Begreifendes 9.7. Magie als intentionaler Akt 9.8. Magie als intentionaler Bewusstseinsaspekt 9.9. Magie als Phänomen 9.10. Magie und ihre Trägersubstanz 9.11. Magie als Wirksamkeits-Was 9.12. Magische Kennzeichnung 9.13. Magie als magischer Äther 9.14. Ontische Magie 9.15. Magisches transzendentales Bewusstsein 9.16. Magisches Denken ist Seins-hörig 9.17. Intersubjektivität als magischer Prozess 9.18. Satelliten-Magie 9.19. Magische All-Matrix 9.20. Magie und Appräsentation 9.21. Medium cogito 9.22. Magischer Urgrund 9.23. Der Raum des magischen Denkens 9.24. Ergebnis und Ausblick 9.25. Was wir wissen: 9.26. Was wir nicht wissen: Nachwort zur Neuauflage Literatur
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