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'Intertextualität' als ein Phänomen der generellen Vernetztheit von Texten hat es schon immer gegeben, nun aber gewinnt es in einer hypermedialen Kultur zunehmend an Bedeutung für schulische und hochschulische Lernprozesse. Die Autoren dieses Bandes versuchen aus unterschiedlichen fachspezifischen und -didaktischen Perspektiven hier anzusetzen. Sie möchten zu einer produktiven und fundierten Verknüpfung von 'Intertextualität' und 'Bildung' gelangen, um unter anderem praxiserprobten Konzepten (wie zum Beispiel 'fächerübergreifendem Unterricht') einen verlässlichen wissenschaftlichen Bezugspunkt zu bieten.…mehr

Produktbeschreibung
'Intertextualität' als ein Phänomen der generellen Vernetztheit von Texten hat es schon immer gegeben, nun aber gewinnt es in einer hypermedialen Kultur zunehmend an Bedeutung für schulische und hochschulische Lernprozesse. Die Autoren dieses Bandes versuchen aus unterschiedlichen fachspezifischen und -didaktischen Perspektiven hier anzusetzen. Sie möchten zu einer produktiven und fundierten Verknüpfung von 'Intertextualität' und 'Bildung' gelangen, um unter anderem praxiserprobten Konzepten (wie zum Beispiel 'fächerübergreifendem Unterricht') einen verlässlichen wissenschaftlichen Bezugspunkt zu bieten.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Ralph Olsen, Geschäftsführender Rat des Instituts für deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe; Schwerpunkt (u.a.): Erwerb literarischer Rezeptionskompetenzen von Hauptschülerinnen und -schülern.
Hans-Bernhard Petermann, Oberstudienrat am Philosophisch-Theologischen Seminar der Pädagogischen Hochschule Heidelberg; Schwerpunkt (u.a.): Religionsphilosophie.
Jutta Rymarczyk, Professorin für englische Sprache und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg; Schwerpunkt (u.a.): Kunstmedien im Fremdsprachenunterricht.