
INTERTEXTUALITÄT UND DIE NEUHEITEN VON AMOS TUTUOLA UND BEN OKRI
Intertextualität und afrikanischer Roman
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Literarische Perspektiven, insbesondere in Bezug auf das afrikanische Romangenre, interessieren die Literaten weiterhin. Dies dient dem Ziel, die widersprüchlichen und ähnlichen erkenntnistheoretischen Ansichten afrikanischer Autoren zu identifizieren, die vom "euramerikanischen" kosmischen Ethos beeinflusst werden. Dieses Buch spiegelt das oben Gesagte zutiefst wider. Es untersucht die theoretischen Begriffe der Intertextualität, um die angemessenen Wünsche von Ben Okri in seinen "Angst vor Einfluss" -Beziehungen zu Amos Tutuola zu erläutern, wobei letzterer eine väterliche Figur in Bez...
Literarische Perspektiven, insbesondere in Bezug auf das afrikanische Romangenre, interessieren die Literaten weiterhin. Dies dient dem Ziel, die widersprüchlichen und ähnlichen erkenntnistheoretischen Ansichten afrikanischer Autoren zu identifizieren, die vom "euramerikanischen" kosmischen Ethos beeinflusst werden. Dieses Buch spiegelt das oben Gesagte zutiefst wider. Es untersucht die theoretischen Begriffe der Intertextualität, um die angemessenen Wünsche von Ben Okri in seinen "Angst vor Einfluss" -Beziehungen zu Amos Tutuola zu erläutern, wobei letzterer eine väterliche Figur in Bezug auf Textunabhängigkeit, insbesondere Fantasie-Textualität, ist.