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Dieser Band bietet eine Einführung in theoretische Grundlagen und zentrale Aspekte der Bezüglichkeit von Texten und Medien. Er verfolgt die Entwicklung von der klassischen Intertextualitäts- (Genette, Kristeva) zur neueren Intermedialitätsforschung (Rajewsky, Paech), behandelt aber auch die Frage der Kombination und Konkurrenz von Medien vom Wettstreit der Künste in der Antike und Frühen Neuzeit bis hin zur zeitgenössischen Medienkonvergenz. Drei ausführliche Analysekapitel stellen Anwendungsmöglichkeiten anhand literarischer und audiovisueller Beispiele vor.

Produktbeschreibung
Dieser Band bietet eine Einführung in theoretische Grundlagen und zentrale Aspekte der Bezüglichkeit von Texten und Medien. Er verfolgt die Entwicklung von der klassischen Intertextualitäts- (Genette, Kristeva) zur neueren Intermedialitätsforschung (Rajewsky, Paech), behandelt aber auch die Frage der Kombination und Konkurrenz von Medien vom Wettstreit der Künste in der Antike und Frühen Neuzeit bis hin zur zeitgenössischen Medienkonvergenz. Drei ausführliche Analysekapitel stellen Anwendungsmöglichkeiten anhand literarischer und audiovisueller Beispiele vor.
Autorenporträt
Guido Isekenmeier, Dr., wiss. Mitarbeiter am Institut für Literaturwissenschaft: Amerikanische Literatur und Kultur der Universität Stuttgart. Andreas Böhn, Prof. Dr., Lehrstuhlinhaber am Institut für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Dominik Schrey, Dr., wiss. Mitarbeiter am Institut für Medienkulturwissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.