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Intertextualität als die wohl prominenteste poststrukturalistische (Mode-)Theorie hat in den letzten Jahren auch die Mozartforschung erreicht. Am Beispiel von Mozarts Divertimento in Es-Dur KV 563 werden im vorliegenden Band intertextuelle Analysen primär in Bezug auf zwei Punkte modellhaft behandelt: Einbindung von intertextuellen Referenzen in die Rezeptionsgeschichte eines Werkes und das exemplarische Hinterfragen von formalanalytischen Aspekten, an denen die intertextuellen Referenzen dingfest gemacht werden.

Produktbeschreibung
Intertextualität als die wohl prominenteste poststrukturalistische (Mode-)Theorie hat in den letzten Jahren auch die Mozartforschung erreicht. Am Beispiel von Mozarts Divertimento in Es-Dur KV 563 werden im vorliegenden Band intertextuelle Analysen primär in Bezug auf zwei Punkte modellhaft behandelt: Einbindung von intertextuellen Referenzen in die Rezeptionsgeschichte eines Werkes und das exemplarische Hinterfragen von formalanalytischen Aspekten, an denen die intertextuellen Referenzen dingfest gemacht werden.
Autorenporträt
Joachim Brügge ist Ao.Univ. Professor für Musikwissenschaft an der Universität Mozarteum Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Musik des 18. 20. Jahrhunderts, u.a. Wiener Klassik (u. a. W.A. Mozart), Instrumentalmusik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (u.a. J. Sibelius) u. Neue Musik nach 1975 (u.a. W. Rihm), Rezeptionsforschung in Verbindung zu analytisch-hermeneutischen Fragestellungen und wissenschaftstheoretische Fragestellungen zum musikwissenschaftlichen Methodendiskurs (Kanondebatte, Intertextualität, postmoderne Theorien u.a.), Popularmusik und amerikanisches Musiktheater (Broadway).