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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: HS Literatur der Jahrhundertwende, Sprache: Deutsch, Abstract: Hofmannsthal erwähnt in seinem "Märchen der 672. Nacht" an einigen wenigen Stellen den "großen König der Vergangenheit". Durch seine privaten Notizen zum Text wird klar, dass es sich um Alexander den Großen handelt. Aber welche Rolle spielt die Erwähnung des alten Makedonen-Königs für die Erzählung? Diese Arbeit zeigt auf, wie nicht nur an einigen Stellen Bezug…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: HS Literatur der Jahrhundertwende, Sprache: Deutsch, Abstract: Hofmannsthal erwähnt in seinem "Märchen der 672. Nacht" an einigen wenigen Stellen den "großen König der Vergangenheit". Durch seine privaten Notizen zum Text wird klar, dass es sich um Alexander den Großen handelt. Aber welche Rolle spielt die Erwähnung des alten Makedonen-Königs für die Erzählung? Diese Arbeit zeigt auf, wie nicht nur an einigen Stellen Bezug auf Alexander genommen wird, sondern wie Hofmannsthal in der gesamten Struktur seiner Erzählung die Tradition des deutschen Alexanderromans zum Vorbild nimmt.
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