Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 11,34 €
  • Broschiertes Buch

Polizei und Justiz kümmern sich um häusliche Gewalt - ein frommer Wunsch? Dieses Buch zeigt, dass dies Zukunft sein kann. Der erste Teil vermittelt Grundlagen zur staatlichen Interventionstätigkeit bei Gewalt in Ehe und Partnerschaft. Im Zentrum stehen Polizei, Staatsanwaltschaft, Straf- und Zivilgericht. Erstmalig wird aus soziologischer und rechtlicher Sicht aufgezeigt, wie der Status quo der Behörden aussieht, wo Lücken bestehen und wie Verbesserungen erreichbar sind. Der zweite Teil beleuchtet das Basler Interventionsprojekt Halt-Gewalt. Die Pilotphase wurde wissenschaftlich begleitet und…mehr

Produktbeschreibung
Polizei und Justiz kümmern sich um häusliche Gewalt - ein frommer Wunsch? Dieses Buch zeigt, dass dies Zukunft sein kann. Der erste Teil vermittelt Grundlagen zur staatlichen Interventionstätigkeit bei Gewalt in Ehe und Partnerschaft. Im Zentrum stehen Polizei, Staatsanwaltschaft, Straf- und Zivilgericht. Erstmalig wird aus soziologischer und rechtlicher Sicht aufgezeigt, wie der Status quo der Behörden aussieht, wo Lücken bestehen und wie Verbesserungen erreichbar sind. Der zweite Teil beleuchtet das Basler Interventionsprojekt Halt-Gewalt. Die Pilotphase wurde wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Was ist ein Interventionsprojekt? Wer ergreift die Initiative und welche Institutionen sind am Anti-Gewalt-Vorhaben beteiligt? Wie sieht das praktische Vorgehen aus? Welche Hürden gilt es, zu nehmen? Empirische Fakten und Erfahrungen der Beteiligten zeigen, dass Interventionsprojekte ein Schritt zur Verbesserung der Situation der Opfer sind. Die positive Bilanz ermutigt, das Modell an anderen Orten zu übernehmen und angepasst einzusetzten. Das Buch bietet Grundlagen und Handlungswissen und führt in den internationalen Stand von Forschung und Praxis ein. Es eignet sich für Fachleute von Beratungs- und Hilfsstellen, Polizei und Justiz, für Verantwortliche aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, dem Gleichstellungsbereich sowie für SozialwissenschafterInnen, JuristInnen und PolitikerInnen.