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Die Arbeit in der stationären Altenpflege ist arbeitsintensiv, komplex und emotional fordernd. Psychosomatische Beschwerden, Leistungsabfall, krankheitsbedingte Fehlzeiten und die Tendenz zum vorzeitigen Berufsausstieg werden beobachtet und können auf Burnout hinweisen. Das Ziel dieser Arbeit ist den aktuellen Stand an Interventionsstudien zu Burnout für die stationäre Alten- und geriatrische Langzeitpflege zu ermitteln. Gibt es Studien, die belegen, dass Burnout durch Interventionen beeinflussbar ist? Welche Empfehlungen für zukünftige Interventionen können abgeleitet werden?

Produktbeschreibung
Die Arbeit in der stationären Altenpflege ist arbeitsintensiv, komplex und emotional fordernd. Psychosomatische Beschwerden, Leistungsabfall, krankheitsbedingte Fehlzeiten und die Tendenz zum vorzeitigen Berufsausstieg werden beobachtet und können auf Burnout hinweisen. Das Ziel dieser Arbeit ist den aktuellen Stand an Interventionsstudien zu Burnout für die stationäre Alten- und geriatrische Langzeitpflege zu ermitteln. Gibt es Studien, die belegen, dass Burnout durch Interventionen beeinflussbar ist? Welche Empfehlungen für zukünftige Interventionen können abgeleitet werden?
Autorenporträt
Claudia Westermann studierte Gesundheitswissenschaften in Hamburg. Im Rahmen des PhD-Programms der medizinischen Fakultät der Universität Hamburg promovierte sie kumulativ zum Thema ¿Blutübertragbare Virushepatitis C bei Beschäftigten im Gesundheitswesen¿. Seit 2012 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Competenzzentrum Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare) des Instituts für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) tätig.