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Eine phantasievolle Rückschau: auf die Anfänge in Cinecittà, auf das wundervolle Chaos, aus dem wie ein Wunder die Magie des Kinos aufblüht; auf den Visionenreigen, wie ihn nur Fellini tanzen lassen kann, und dieLeidenschaft der Phantasie, die sich auf engem Raum erhitzt. - "Das treffendste Selbstbildnis, das ein Autor aus seinem eigenen Lunapark schaffen konnte" (Corriere della Sera, Mailand).

Produktbeschreibung
Eine phantasievolle Rückschau: auf die Anfänge in Cinecittà, auf das wundervolle Chaos, aus dem wie ein Wunder die Magie des Kinos aufblüht; auf den Visionenreigen, wie ihn nur Fellini tanzen lassen kann, und dieLeidenschaft der Phantasie, die sich auf engem Raum erhitzt. - "Das treffendste Selbstbildnis, das ein Autor aus seinem eigenen Lunapark schaffen konnte" (Corriere della Sera, Mailand).
Autorenporträt
Federico Fellini, am 20. Januar 1920 in Rimini geboren, zunächst Journalist, Karikaturist und Drehbuchautor, ist nicht nur "einer der größten Filmemacher der Welt" (Time), sondern auch einer der wenigen Demiurgen der Filmgeschichte. In seinen Filmen, die immer nach eigenen Geschichten gedreht sind, schildert er seine Zeit und ihre Gesellschaft in einer 'comédie humaine' des 20. Jahrhunderts.
Rezensionen
"Der Druck seiner Filmarbeiten wird wahrscheinlich noch weiter wirken als die Filme selbst - einfach weil das Protokoll dieses Erträumers mit Schreibstift und Kamera sich in aller Schlichtheit noch besser festhakt als das handlungsstarke Bild. Mit der Fellini-Reihe findet nicht ein Protokoll zum Filmgedicht statt, sondern Literatur."(Die Welt)

"Pflege wurde diesem Werk zuteil, als sich Diogenes um die Edition der Texte Fellinis und seiner zeichnerischen Kunst in einer umfassenden Werkausgabe, die beispielhaft und einzigartig geworden ist, zu kümmern begann."(Neue Zürcher Zeitung)

"Unumstritten ein Genie."(Süddeutsche Zeitung)

"Eine phantasievolle Rückschau: auf die Anfänge in Cinecitta, auf das wundervolle Chaos, aus dem wie ein Wunder die Magie des Kinos aufblüht; auf den Visionenreigen, wie ihn nur Fellini tanzen lassen kann, und die Leidenschaft der Phantasie, die sich auf engem Raum erhitzt. - Das treffendste Selbstbildnis, das ein Autor aus seinem eigenen Lunapark schaffen k onnte." (Corriere della Sera, Mailand)