Eduard F. Stange
Intestinales Mikrobiom und Innere Medizin
Eduard F. Stange
Intestinales Mikrobiom und Innere Medizin
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Das intestinale Mikrobiom repräsentiert aktuell eines der Topthemen, die im Fokus der modernen Humanmedizin stehen. Doch erstaunlicherweise gab es bisher im deutschen Sprachraum keine handliche, aktuelle Übersicht zu diesem Thema. Daher werden in diesem Band auch in der 2. überarbeiteten und erweiterten Auflage zunächst Zusammensetzung und Dynamik des humanen intestinalen Mikrobioms erläutert, ehe in weiteren Kapiteln dann die wichtigsten Veränderungen und vor allem die Rolle des Mikrobioms bei zahlreichen Krankheiten wie chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom, Leber- und…mehr
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Das intestinale Mikrobiom repräsentiert aktuell eines der Topthemen, die im Fokus der modernen Humanmedizin stehen. Doch erstaunlicherweise gab es bisher im deutschen Sprachraum keine handliche, aktuelle Übersicht zu diesem Thema. Daher werden in diesem Band auch in der 2. überarbeiteten und erweiterten Auflage zunächst Zusammensetzung und Dynamik des humanen intestinalen Mikrobioms erläutert, ehe in weiteren Kapiteln dann die wichtigsten Veränderungen und vor allem die Rolle des Mikrobioms bei zahlreichen Krankheiten wie chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom, Leber- und Gallenwegs- sowie Autoimmunerkrankungen diskutiert werden. Es folgen der Komplex Ernährung, Adipositas und Diabetes sowie Atherosklerose mit jeweils eigenen Kapiteln. Schließlich gibt es überraschende Beziehungen der Mikrobiota zur Malignomentstehung. Es folgt ein Abschnitt über Antibiotika und deren Rolle bei zum Teil dauerhaften Störungen der intestinalen Bakterien und Pilze. Am Ende des Buches wird am Beispiel von Mikrobiomtransfer ("Stuhltransplantation") und Probiotika auf die therapeutischen Konsequenzen eingegangen. Alle Kapitel sind auch für sich lesbar und verständlich.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- UNI-MED Science
- Verlag: UNI-MED Verlag AG / Uni-Med Verlag AG
- 2., neubearbeitete Auflage
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 27. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 248mm x 178mm x 15mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783837416756
- ISBN-10: 3837416755
- Artikelnr.: 73489198
- Herstellerkennzeichnung
- Uni-Med Verlag AG
- Alten Eichen 2
- 28359 Bremen
- info@uni-med.de
- +494212041300
- UNI-MED Science
- Verlag: UNI-MED Verlag AG / Uni-Med Verlag AG
- 2., neubearbeitete Auflage
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 27. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 248mm x 178mm x 15mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783837416756
- ISBN-10: 3837416755
- Artikelnr.: 73489198
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1. Dynamik und Struktur des intestinalen Mikrobioms 17 1.1. Mikrobiota und
Mikrobiom - einige Fakten 17 1.2. Struktur der humanen bakteriellen
Mikrobiota 18 1.3. Pilze und Viren als Bestandteile der intestinalen
Mikrobiota 22 1.4. Intestinale Mikrobiota als Ökosystem 24 1.5. Dynamik der
Mikrobiota im Lebenszyklus 25 1.6. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Ernährung 25 1.7. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Antibiotika 27 1.8. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Rauchen 27 1.9. Beeinflussung der Struktur der Mikrobiota
durch Entzündung 27 1.10. Fazit 28 2. Das intestinale Mykobiom 30 2.1.
Charakteristika und Funktion des humanen intestinalen Mykobioms 30 2.2. Das
Mykobiom bei entzündlichen Darmerkrankungen 31 2.3. Einfluss des Mykobioms
auf Lebererkrankungen 32 2.4. Mykobiom und Tumorerkrankungen 33 2.5.
Ausblick 33 3. Das intestinale Virom 36 3.1. Charakteristika des humanen
intestinalen Viroms 36 3.2. Phagen - Hauptbestandteile des humanen
intestinalen Viroms 38 3.2.1. Phagen bei Erkrankungen der Darmbarriere 39
3.3. Humane endogene Retroviren (HERV) 40 3.3.1. HERV: potentielle
Bedeutung bei inflammatorischen und malignen Erkrankungen 41 3.4. Weitere
Assoziationen des Viroms mit Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen 42
3.5. Ausblick: das intestinale Virom in der Diagnostik und Therapie von
Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen 43 4. Intestinales Mikrobiom und
Schleimhautbarriere 45 4.1. Epithel und Mukus 45 4.2. Antibakterielle
Peptide und angeborene Immunität 48 4.3. Adaptive Immunität 50 4.4. Fazit
51 5. Intestinales Mikrobiom und Schleimhautbarriere bei chronisch
entzündlichen Darmerkrankungen 53 5.1. Intestinales Mikrobiom bei CED 53
5.2. Die Schleimhautbarriere bei CED 56 5.2.1. Mukus 56 5.2.2.
Antibakterielle Peptide und angeborene Immunität 57 5.3. Adaptive Immunität
59 5.4. Mikrobiom bei CED: Henne oder Ei? 60 5.5. Fazit 61 6. Intestinales
Mikrobiom bei Reizdarmsyndrom 64 6.1. Definition und Epidemiologie des
Reizdarmsyndroms 64 6.2. Pathogenese 64 6.2.1. Intestinales Mikrobiom 64
6.2.1.1. Postinfektiöse Genese und Antibiotikagabe 65 6.2.1.2. Dysbiose 65
6.2.1.3. Therapeutische Intervention 66 6.2.2. Intestinales Metabolom 67
6.2.3. Störung der intestinalen Barriere 67 6.2.4. Sekretion und Motilität
67 6.2.5. Viszerale Sensitivität 68 6.2.6. Störung des enteralen
Immungleichgewichts 68 6.2.7. Störung neurologischer und
neuroimmunologischer Prozesse 68 6.2.8. Vererbung und Geburtsmodus 68
6.2.9. Genetik 69 6.2.10. Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse 70 6.2.11. Ernährung 70
6.3. Zusammenfassung 72 7. Intestinales Mikrobiom bei Lebererkrankungen 75
7.1. Die Darm-Leber-Achse 75 7.1.1. Zusammensetzung des intestinalen
Mikrobioms 75 7.1.2. Darmbarrierefunktion und Immunologie 76 7.1.3.
Metabolom und Leberpathologien 77 7.2. Metabolische Dysfunktion-assoziierte
steatotische Lebererkrankung 78 7.3. Alkoholische Lebererkrankung 79 7.4.
Akute Leberzellschädigung 79 7.5. Leberzirrhose und ihre Komplikationen 79
8. Mikrobiom und Gallenwegserkrankungen 83 8.1. Das intestinale und biliäre
Mikrobiom 83 8.1.1. Das intestinale und biliäre Mikrobiom 83 8.1.2. Das
biliäre Mikrobiom 83 8.2. Gallensäure-Synthese und enterohepatischer
Kreislauf 84 8.3. Einfluss des intestinalen Mikrobioms auf den
Gallensäurestoffwechsel 85 8.3.1. Mikrobielle Dekonjugation von
Gallensäuren 85 8.3.2. Mikrobielle Hydroxylierung von Gallensäuren zu
sekundären Gallensäuren 85 8.3.3. Faktoren, die den bakteriellen
Gallensäurestoffwechsel beeinflussen 86 8.4. Rolle des Mikrobioms für die
enterohepatische Rezirkulation 86 8.5. Einfluss des Mikrobioms auf primär
sklerosierende Cholangitis 87 8.5.1. Definition und Krankheitsbild 87
8.5.2. Rolle des gastrointestinalen Mikrobioms in PSC 87 8.5.3. Mikrobielle
Produkte: Rolle der Gallensäuren in PSC 88 8.5.4. Rolle des biliären
Mikrobioms bei PSC 89 8.5.5. Das Mikrobiom als therapeutisches Ziel für die
PSC 89 8.6. Einfluss des Mikrobioms auf primär biliäre Cholangitis 89 8.7.
Einfluss des Mikrobioms auf das Cholangiokarzinom 90 8.8. Einfluss des
Mikrobioms auf die Cholelithiasis 91 8.8.1. Klassifizierung und
Epidemiologie der Cholelithiasis 91 8.8.2. Die Rolle des Mikrobioms für die
Pathogenese von Gallensteinen 91 9. Intestinales Mikrobiom bei
Autoimmunerkrankungen 94 9.1. Wechselwirkungen zwischen Mikrobiom und
Immunsystem 94 9.1.1. Intestinales Mikrobiom und das angeborene Immunsystem
95 9.1.2. Intestinales Mikrobiom und das erworbene Immunsystem 97 9.2.
Rolle des intestinalen Mikrobioms bei ausgewählten Autoimmunerkrankungen 98
9.2.1. Rheumatoide Arthritis 98 9.2.2. Diabetes mellitus Typ 1 99 9.2.3.
Multiple Sklerose 101 9.2.4. Systemischer Lupus erythematodes 102 9.2.5.
Hashimoto-Thyreoiditis 103 9.2.6. Autoimmunhepatitis 104 9.3.
Zusammenfassung 104 10. Intestinales Mikrobiom und Ernährung 109 10.1.
Mikrobielle Gene kodieren für Verdauungsenzyme 109 10.2. Das Mikrobiom ist
Spiegelbild von Ernährung und Lebensstil 111 10.3. "Microbiota-targeted
nutritional therapy" 112 11. Intestinales Mikrobiom bei Adipositas und
Diabetes 116 11.1. Prävalenz von Adipositas und Typ 2-Diabetes mellitus 116
11.2. Definition von Adipositas und Diabetes 117 11.3. Insulinresistenz bei
der Entwicklung von Typ 2-Diabetes 117 11.4. Der Einfluss des Mikrobioms
auf Typ 2-Diabetes 118 11.5. Ernährung und die mikrobiellen
Stoffwechselprodukte 120 11.6. Einsatz von Probiotika bei der Prävention
und Behandlung von Typ 2-Diabetes 121 11.7. Bariatrische Chirurgie und
Mikrobiom 122 11.8. Schlussfolgerungen 123 12. Intestinales Mikrobiom und
Atherosklerose 125 12.1. Komposition des Darm-Mikrobioms bei Atherosklerose
125 12.2. Dysbiose und Antibiotika 126 12.3. Mikrobielle Mechanismen bei
der Atherogenese 126 12.3.1. Modulation des Fettstoffwechsels 127 12.3.2.
Darmflora-abhängige Metabolite 128 12.3.2.1. Kurzkettige Fettsäuren 128
12.3.2.2. Trimethylamin-N-oxid (TMAO) 128 12.3.2.3. Mikrobielle
Tryptophan-Metabolite 129 12.3.2.4. Weitere mikrobielle Metabolite 130
12.3.3. Metabolische Endotoxinämie 130 12.3.3.1. Leaky-Gut-Syndrom 131
12.3.4. Modulation des Immunsystems 131 12.3.4.1. Regulatorische
T-Zell-/Th17-Zell-Balance 131 12.3.4.2. Klonale Hämatopoese 132 12.4.
Atherothrombotisches Potential 132 13. Intestinales Mikrobiom und Malignome
135 13.1. Bakterien und Tumorgenese 135 13.1.1. Streptococcus gallolyticus
135 13.1.2. Fusobacterium nucleatum 136 13.1.3. Genotoxische pks+
Escherichia coli 137 13.2. Chronische Entzündung und Karzinogenese am
Beispiel des enterotoxischen Bacteroides fragilis 137 13.3. Bakterielle
Biofilme und kolorektales Karzinom 138 13.4. Sind mukosale Biofilme
karzinogen? 138 13.5. Das Mikrobiom als Diagnostikum 139 13.6. Einfluss der
intestinalen Mikrobiota auf die Tumortherapie 140 13.6.1. Immuntherapie 140
13.6.2. Chemotherapie 141 14. Antibiotika und intestinales Mikrobiom 144
14.1. Antibiotika-induzierte Veränderungen der Funktion und Komposition des
intestinalen Mikrobioms 144 14.1.1. Bedeutung der Kolonisationsresistenz
144 14.1.2. Spezifische Einflüsse verschiedener Antibiotikaklassen 147
14.2. Einfluss auf die Immunhomöostase (Darm-Immun-Achse) 148 14.3. Fazit
149 15. Therapie des intestinalen Mikrobioms: Mikrobiomtransfer 151 15.1.
Medico-legale Einordnung 151 15.2. Spenderscreening 151 15.3. Spenderwahl
und -screening 154 15.4. Technische Durchführung 154 15.5. Indikationen 155
15.5.1. FMT bei C. difficile-Infektion 155 15.5.2. Chronisch entzündliche
Darmerkrankungen 156 15.5.3. Weitere Indikationen 156 16. Therapie des
intestinalen Mikrobioms: Probiotika 159 16.1. Anforderungen und
wünschenswerte Eigenschaften von Probiotika 159 16.2. Unerwünschte
systemische Wirkungen und Verträglichkeit 160 16.3. Mechanismen der
Wirkungen von Probiotika 161 16.3.1. Interaktionen zwischen Probiotika und
dem autochthonen Mikrobiom des Wirts 161 16.3.2. Antibakterielle
Eigenschaften von Probiotika und Schutz gegen Pathogene 161 16.3.3.
Probiotika und die mukosale (epitheliale) Barriere 162 16.3.4. Probiotika
und Immunmodulation 163 16.3.5. Sonstige Mechanismen probiotischer
Aktivität 164 16.4. Klinische Indikationen für eine Therapie mit Probiotika
164 16.4.1. Chronisch entzündliche Darmkrankheiten 165 16.4.1.1. Colitis
ulcerosa 165 16.4.1.2. Morbus Crohn 166 16.4.1.3. Pouchitis 166 16.4.1.4.
Mikroskopische Kolitis (kollagene Kolitis/lymphozytäre Kolitis) 167 16.4.2.
Reizdarmsyndrom/Funktionelle gastrointestinale Erkrankungen 167 16.4.3.
Antibiotika-assoziierte Diarrhoe und C. difficile-Infektion 168 16.4.4.
Divertikelkrankheit 168 16.4.5. Nicht-steroidale Antirheumatika
(NSAR)-induzierte Enteropathie 169 16.4.6. Probiotika in der Pädiatrie 169
16.4.7. Extraintestinale Erkrankungen 170 16.5. Die Zukunft der Probiotika
170 17. Abkürzungsverzeichnis 173 Index 174
Mikrobiom - einige Fakten 17 1.2. Struktur der humanen bakteriellen
Mikrobiota 18 1.3. Pilze und Viren als Bestandteile der intestinalen
Mikrobiota 22 1.4. Intestinale Mikrobiota als Ökosystem 24 1.5. Dynamik der
Mikrobiota im Lebenszyklus 25 1.6. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Ernährung 25 1.7. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Antibiotika 27 1.8. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Rauchen 27 1.9. Beeinflussung der Struktur der Mikrobiota
durch Entzündung 27 1.10. Fazit 28 2. Das intestinale Mykobiom 30 2.1.
Charakteristika und Funktion des humanen intestinalen Mykobioms 30 2.2. Das
Mykobiom bei entzündlichen Darmerkrankungen 31 2.3. Einfluss des Mykobioms
auf Lebererkrankungen 32 2.4. Mykobiom und Tumorerkrankungen 33 2.5.
Ausblick 33 3. Das intestinale Virom 36 3.1. Charakteristika des humanen
intestinalen Viroms 36 3.2. Phagen - Hauptbestandteile des humanen
intestinalen Viroms 38 3.2.1. Phagen bei Erkrankungen der Darmbarriere 39
3.3. Humane endogene Retroviren (HERV) 40 3.3.1. HERV: potentielle
Bedeutung bei inflammatorischen und malignen Erkrankungen 41 3.4. Weitere
Assoziationen des Viroms mit Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen 42
3.5. Ausblick: das intestinale Virom in der Diagnostik und Therapie von
Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen 43 4. Intestinales Mikrobiom und
Schleimhautbarriere 45 4.1. Epithel und Mukus 45 4.2. Antibakterielle
Peptide und angeborene Immunität 48 4.3. Adaptive Immunität 50 4.4. Fazit
51 5. Intestinales Mikrobiom und Schleimhautbarriere bei chronisch
entzündlichen Darmerkrankungen 53 5.1. Intestinales Mikrobiom bei CED 53
5.2. Die Schleimhautbarriere bei CED 56 5.2.1. Mukus 56 5.2.2.
Antibakterielle Peptide und angeborene Immunität 57 5.3. Adaptive Immunität
59 5.4. Mikrobiom bei CED: Henne oder Ei? 60 5.5. Fazit 61 6. Intestinales
Mikrobiom bei Reizdarmsyndrom 64 6.1. Definition und Epidemiologie des
Reizdarmsyndroms 64 6.2. Pathogenese 64 6.2.1. Intestinales Mikrobiom 64
6.2.1.1. Postinfektiöse Genese und Antibiotikagabe 65 6.2.1.2. Dysbiose 65
6.2.1.3. Therapeutische Intervention 66 6.2.2. Intestinales Metabolom 67
6.2.3. Störung der intestinalen Barriere 67 6.2.4. Sekretion und Motilität
67 6.2.5. Viszerale Sensitivität 68 6.2.6. Störung des enteralen
Immungleichgewichts 68 6.2.7. Störung neurologischer und
neuroimmunologischer Prozesse 68 6.2.8. Vererbung und Geburtsmodus 68
6.2.9. Genetik 69 6.2.10. Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse 70 6.2.11. Ernährung 70
6.3. Zusammenfassung 72 7. Intestinales Mikrobiom bei Lebererkrankungen 75
7.1. Die Darm-Leber-Achse 75 7.1.1. Zusammensetzung des intestinalen
Mikrobioms 75 7.1.2. Darmbarrierefunktion und Immunologie 76 7.1.3.
Metabolom und Leberpathologien 77 7.2. Metabolische Dysfunktion-assoziierte
steatotische Lebererkrankung 78 7.3. Alkoholische Lebererkrankung 79 7.4.
Akute Leberzellschädigung 79 7.5. Leberzirrhose und ihre Komplikationen 79
8. Mikrobiom und Gallenwegserkrankungen 83 8.1. Das intestinale und biliäre
Mikrobiom 83 8.1.1. Das intestinale und biliäre Mikrobiom 83 8.1.2. Das
biliäre Mikrobiom 83 8.2. Gallensäure-Synthese und enterohepatischer
Kreislauf 84 8.3. Einfluss des intestinalen Mikrobioms auf den
Gallensäurestoffwechsel 85 8.3.1. Mikrobielle Dekonjugation von
Gallensäuren 85 8.3.2. Mikrobielle Hydroxylierung von Gallensäuren zu
sekundären Gallensäuren 85 8.3.3. Faktoren, die den bakteriellen
Gallensäurestoffwechsel beeinflussen 86 8.4. Rolle des Mikrobioms für die
enterohepatische Rezirkulation 86 8.5. Einfluss des Mikrobioms auf primär
sklerosierende Cholangitis 87 8.5.1. Definition und Krankheitsbild 87
8.5.2. Rolle des gastrointestinalen Mikrobioms in PSC 87 8.5.3. Mikrobielle
Produkte: Rolle der Gallensäuren in PSC 88 8.5.4. Rolle des biliären
Mikrobioms bei PSC 89 8.5.5. Das Mikrobiom als therapeutisches Ziel für die
PSC 89 8.6. Einfluss des Mikrobioms auf primär biliäre Cholangitis 89 8.7.
Einfluss des Mikrobioms auf das Cholangiokarzinom 90 8.8. Einfluss des
Mikrobioms auf die Cholelithiasis 91 8.8.1. Klassifizierung und
Epidemiologie der Cholelithiasis 91 8.8.2. Die Rolle des Mikrobioms für die
Pathogenese von Gallensteinen 91 9. Intestinales Mikrobiom bei
Autoimmunerkrankungen 94 9.1. Wechselwirkungen zwischen Mikrobiom und
Immunsystem 94 9.1.1. Intestinales Mikrobiom und das angeborene Immunsystem
95 9.1.2. Intestinales Mikrobiom und das erworbene Immunsystem 97 9.2.
Rolle des intestinalen Mikrobioms bei ausgewählten Autoimmunerkrankungen 98
9.2.1. Rheumatoide Arthritis 98 9.2.2. Diabetes mellitus Typ 1 99 9.2.3.
Multiple Sklerose 101 9.2.4. Systemischer Lupus erythematodes 102 9.2.5.
Hashimoto-Thyreoiditis 103 9.2.6. Autoimmunhepatitis 104 9.3.
Zusammenfassung 104 10. Intestinales Mikrobiom und Ernährung 109 10.1.
Mikrobielle Gene kodieren für Verdauungsenzyme 109 10.2. Das Mikrobiom ist
Spiegelbild von Ernährung und Lebensstil 111 10.3. "Microbiota-targeted
nutritional therapy" 112 11. Intestinales Mikrobiom bei Adipositas und
Diabetes 116 11.1. Prävalenz von Adipositas und Typ 2-Diabetes mellitus 116
11.2. Definition von Adipositas und Diabetes 117 11.3. Insulinresistenz bei
der Entwicklung von Typ 2-Diabetes 117 11.4. Der Einfluss des Mikrobioms
auf Typ 2-Diabetes 118 11.5. Ernährung und die mikrobiellen
Stoffwechselprodukte 120 11.6. Einsatz von Probiotika bei der Prävention
und Behandlung von Typ 2-Diabetes 121 11.7. Bariatrische Chirurgie und
Mikrobiom 122 11.8. Schlussfolgerungen 123 12. Intestinales Mikrobiom und
Atherosklerose 125 12.1. Komposition des Darm-Mikrobioms bei Atherosklerose
125 12.2. Dysbiose und Antibiotika 126 12.3. Mikrobielle Mechanismen bei
der Atherogenese 126 12.3.1. Modulation des Fettstoffwechsels 127 12.3.2.
Darmflora-abhängige Metabolite 128 12.3.2.1. Kurzkettige Fettsäuren 128
12.3.2.2. Trimethylamin-N-oxid (TMAO) 128 12.3.2.3. Mikrobielle
Tryptophan-Metabolite 129 12.3.2.4. Weitere mikrobielle Metabolite 130
12.3.3. Metabolische Endotoxinämie 130 12.3.3.1. Leaky-Gut-Syndrom 131
12.3.4. Modulation des Immunsystems 131 12.3.4.1. Regulatorische
T-Zell-/Th17-Zell-Balance 131 12.3.4.2. Klonale Hämatopoese 132 12.4.
Atherothrombotisches Potential 132 13. Intestinales Mikrobiom und Malignome
135 13.1. Bakterien und Tumorgenese 135 13.1.1. Streptococcus gallolyticus
135 13.1.2. Fusobacterium nucleatum 136 13.1.3. Genotoxische pks+
Escherichia coli 137 13.2. Chronische Entzündung und Karzinogenese am
Beispiel des enterotoxischen Bacteroides fragilis 137 13.3. Bakterielle
Biofilme und kolorektales Karzinom 138 13.4. Sind mukosale Biofilme
karzinogen? 138 13.5. Das Mikrobiom als Diagnostikum 139 13.6. Einfluss der
intestinalen Mikrobiota auf die Tumortherapie 140 13.6.1. Immuntherapie 140
13.6.2. Chemotherapie 141 14. Antibiotika und intestinales Mikrobiom 144
14.1. Antibiotika-induzierte Veränderungen der Funktion und Komposition des
intestinalen Mikrobioms 144 14.1.1. Bedeutung der Kolonisationsresistenz
144 14.1.2. Spezifische Einflüsse verschiedener Antibiotikaklassen 147
14.2. Einfluss auf die Immunhomöostase (Darm-Immun-Achse) 148 14.3. Fazit
149 15. Therapie des intestinalen Mikrobioms: Mikrobiomtransfer 151 15.1.
Medico-legale Einordnung 151 15.2. Spenderscreening 151 15.3. Spenderwahl
und -screening 154 15.4. Technische Durchführung 154 15.5. Indikationen 155
15.5.1. FMT bei C. difficile-Infektion 155 15.5.2. Chronisch entzündliche
Darmerkrankungen 156 15.5.3. Weitere Indikationen 156 16. Therapie des
intestinalen Mikrobioms: Probiotika 159 16.1. Anforderungen und
wünschenswerte Eigenschaften von Probiotika 159 16.2. Unerwünschte
systemische Wirkungen und Verträglichkeit 160 16.3. Mechanismen der
Wirkungen von Probiotika 161 16.3.1. Interaktionen zwischen Probiotika und
dem autochthonen Mikrobiom des Wirts 161 16.3.2. Antibakterielle
Eigenschaften von Probiotika und Schutz gegen Pathogene 161 16.3.3.
Probiotika und die mukosale (epitheliale) Barriere 162 16.3.4. Probiotika
und Immunmodulation 163 16.3.5. Sonstige Mechanismen probiotischer
Aktivität 164 16.4. Klinische Indikationen für eine Therapie mit Probiotika
164 16.4.1. Chronisch entzündliche Darmkrankheiten 165 16.4.1.1. Colitis
ulcerosa 165 16.4.1.2. Morbus Crohn 166 16.4.1.3. Pouchitis 166 16.4.1.4.
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16.4.7. Extraintestinale Erkrankungen 170 16.5. Die Zukunft der Probiotika
170 17. Abkürzungsverzeichnis 173 Index 174
1. Dynamik und Struktur des intestinalen Mikrobioms 17 1.1. Mikrobiota und
Mikrobiom - einige Fakten 17 1.2. Struktur der humanen bakteriellen
Mikrobiota 18 1.3. Pilze und Viren als Bestandteile der intestinalen
Mikrobiota 22 1.4. Intestinale Mikrobiota als Ökosystem 24 1.5. Dynamik der
Mikrobiota im Lebenszyklus 25 1.6. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Ernährung 25 1.7. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Antibiotika 27 1.8. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Rauchen 27 1.9. Beeinflussung der Struktur der Mikrobiota
durch Entzündung 27 1.10. Fazit 28 2. Das intestinale Mykobiom 30 2.1.
Charakteristika und Funktion des humanen intestinalen Mykobioms 30 2.2. Das
Mykobiom bei entzündlichen Darmerkrankungen 31 2.3. Einfluss des Mykobioms
auf Lebererkrankungen 32 2.4. Mykobiom und Tumorerkrankungen 33 2.5.
Ausblick 33 3. Das intestinale Virom 36 3.1. Charakteristika des humanen
intestinalen Viroms 36 3.2. Phagen - Hauptbestandteile des humanen
intestinalen Viroms 38 3.2.1. Phagen bei Erkrankungen der Darmbarriere 39
3.3. Humane endogene Retroviren (HERV) 40 3.3.1. HERV: potentielle
Bedeutung bei inflammatorischen und malignen Erkrankungen 41 3.4. Weitere
Assoziationen des Viroms mit Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen 42
3.5. Ausblick: das intestinale Virom in der Diagnostik und Therapie von
Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen 43 4. Intestinales Mikrobiom und
Schleimhautbarriere 45 4.1. Epithel und Mukus 45 4.2. Antibakterielle
Peptide und angeborene Immunität 48 4.3. Adaptive Immunität 50 4.4. Fazit
51 5. Intestinales Mikrobiom und Schleimhautbarriere bei chronisch
entzündlichen Darmerkrankungen 53 5.1. Intestinales Mikrobiom bei CED 53
5.2. Die Schleimhautbarriere bei CED 56 5.2.1. Mukus 56 5.2.2.
Antibakterielle Peptide und angeborene Immunität 57 5.3. Adaptive Immunität
59 5.4. Mikrobiom bei CED: Henne oder Ei? 60 5.5. Fazit 61 6. Intestinales
Mikrobiom bei Reizdarmsyndrom 64 6.1. Definition und Epidemiologie des
Reizdarmsyndroms 64 6.2. Pathogenese 64 6.2.1. Intestinales Mikrobiom 64
6.2.1.1. Postinfektiöse Genese und Antibiotikagabe 65 6.2.1.2. Dysbiose 65
6.2.1.3. Therapeutische Intervention 66 6.2.2. Intestinales Metabolom 67
6.2.3. Störung der intestinalen Barriere 67 6.2.4. Sekretion und Motilität
67 6.2.5. Viszerale Sensitivität 68 6.2.6. Störung des enteralen
Immungleichgewichts 68 6.2.7. Störung neurologischer und
neuroimmunologischer Prozesse 68 6.2.8. Vererbung und Geburtsmodus 68
6.2.9. Genetik 69 6.2.10. Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse 70 6.2.11. Ernährung 70
6.3. Zusammenfassung 72 7. Intestinales Mikrobiom bei Lebererkrankungen 75
7.1. Die Darm-Leber-Achse 75 7.1.1. Zusammensetzung des intestinalen
Mikrobioms 75 7.1.2. Darmbarrierefunktion und Immunologie 76 7.1.3.
Metabolom und Leberpathologien 77 7.2. Metabolische Dysfunktion-assoziierte
steatotische Lebererkrankung 78 7.3. Alkoholische Lebererkrankung 79 7.4.
Akute Leberzellschädigung 79 7.5. Leberzirrhose und ihre Komplikationen 79
8. Mikrobiom und Gallenwegserkrankungen 83 8.1. Das intestinale und biliäre
Mikrobiom 83 8.1.1. Das intestinale und biliäre Mikrobiom 83 8.1.2. Das
biliäre Mikrobiom 83 8.2. Gallensäure-Synthese und enterohepatischer
Kreislauf 84 8.3. Einfluss des intestinalen Mikrobioms auf den
Gallensäurestoffwechsel 85 8.3.1. Mikrobielle Dekonjugation von
Gallensäuren 85 8.3.2. Mikrobielle Hydroxylierung von Gallensäuren zu
sekundären Gallensäuren 85 8.3.3. Faktoren, die den bakteriellen
Gallensäurestoffwechsel beeinflussen 86 8.4. Rolle des Mikrobioms für die
enterohepatische Rezirkulation 86 8.5. Einfluss des Mikrobioms auf primär
sklerosierende Cholangitis 87 8.5.1. Definition und Krankheitsbild 87
8.5.2. Rolle des gastrointestinalen Mikrobioms in PSC 87 8.5.3. Mikrobielle
Produkte: Rolle der Gallensäuren in PSC 88 8.5.4. Rolle des biliären
Mikrobioms bei PSC 89 8.5.5. Das Mikrobiom als therapeutisches Ziel für die
PSC 89 8.6. Einfluss des Mikrobioms auf primär biliäre Cholangitis 89 8.7.
Einfluss des Mikrobioms auf das Cholangiokarzinom 90 8.8. Einfluss des
Mikrobioms auf die Cholelithiasis 91 8.8.1. Klassifizierung und
Epidemiologie der Cholelithiasis 91 8.8.2. Die Rolle des Mikrobioms für die
Pathogenese von Gallensteinen 91 9. Intestinales Mikrobiom bei
Autoimmunerkrankungen 94 9.1. Wechselwirkungen zwischen Mikrobiom und
Immunsystem 94 9.1.1. Intestinales Mikrobiom und das angeborene Immunsystem
95 9.1.2. Intestinales Mikrobiom und das erworbene Immunsystem 97 9.2.
Rolle des intestinalen Mikrobioms bei ausgewählten Autoimmunerkrankungen 98
9.2.1. Rheumatoide Arthritis 98 9.2.2. Diabetes mellitus Typ 1 99 9.2.3.
Multiple Sklerose 101 9.2.4. Systemischer Lupus erythematodes 102 9.2.5.
Hashimoto-Thyreoiditis 103 9.2.6. Autoimmunhepatitis 104 9.3.
Zusammenfassung 104 10. Intestinales Mikrobiom und Ernährung 109 10.1.
Mikrobielle Gene kodieren für Verdauungsenzyme 109 10.2. Das Mikrobiom ist
Spiegelbild von Ernährung und Lebensstil 111 10.3. "Microbiota-targeted
nutritional therapy" 112 11. Intestinales Mikrobiom bei Adipositas und
Diabetes 116 11.1. Prävalenz von Adipositas und Typ 2-Diabetes mellitus 116
11.2. Definition von Adipositas und Diabetes 117 11.3. Insulinresistenz bei
der Entwicklung von Typ 2-Diabetes 117 11.4. Der Einfluss des Mikrobioms
auf Typ 2-Diabetes 118 11.5. Ernährung und die mikrobiellen
Stoffwechselprodukte 120 11.6. Einsatz von Probiotika bei der Prävention
und Behandlung von Typ 2-Diabetes 121 11.7. Bariatrische Chirurgie und
Mikrobiom 122 11.8. Schlussfolgerungen 123 12. Intestinales Mikrobiom und
Atherosklerose 125 12.1. Komposition des Darm-Mikrobioms bei Atherosklerose
125 12.2. Dysbiose und Antibiotika 126 12.3. Mikrobielle Mechanismen bei
der Atherogenese 126 12.3.1. Modulation des Fettstoffwechsels 127 12.3.2.
Darmflora-abhängige Metabolite 128 12.3.2.1. Kurzkettige Fettsäuren 128
12.3.2.2. Trimethylamin-N-oxid (TMAO) 128 12.3.2.3. Mikrobielle
Tryptophan-Metabolite 129 12.3.2.4. Weitere mikrobielle Metabolite 130
12.3.3. Metabolische Endotoxinämie 130 12.3.3.1. Leaky-Gut-Syndrom 131
12.3.4. Modulation des Immunsystems 131 12.3.4.1. Regulatorische
T-Zell-/Th17-Zell-Balance 131 12.3.4.2. Klonale Hämatopoese 132 12.4.
Atherothrombotisches Potential 132 13. Intestinales Mikrobiom und Malignome
135 13.1. Bakterien und Tumorgenese 135 13.1.1. Streptococcus gallolyticus
135 13.1.2. Fusobacterium nucleatum 136 13.1.3. Genotoxische pks+
Escherichia coli 137 13.2. Chronische Entzündung und Karzinogenese am
Beispiel des enterotoxischen Bacteroides fragilis 137 13.3. Bakterielle
Biofilme und kolorektales Karzinom 138 13.4. Sind mukosale Biofilme
karzinogen? 138 13.5. Das Mikrobiom als Diagnostikum 139 13.6. Einfluss der
intestinalen Mikrobiota auf die Tumortherapie 140 13.6.1. Immuntherapie 140
13.6.2. Chemotherapie 141 14. Antibiotika und intestinales Mikrobiom 144
14.1. Antibiotika-induzierte Veränderungen der Funktion und Komposition des
intestinalen Mikrobioms 144 14.1.1. Bedeutung der Kolonisationsresistenz
144 14.1.2. Spezifische Einflüsse verschiedener Antibiotikaklassen 147
14.2. Einfluss auf die Immunhomöostase (Darm-Immun-Achse) 148 14.3. Fazit
149 15. Therapie des intestinalen Mikrobioms: Mikrobiomtransfer 151 15.1.
Medico-legale Einordnung 151 15.2. Spenderscreening 151 15.3. Spenderwahl
und -screening 154 15.4. Technische Durchführung 154 15.5. Indikationen 155
15.5.1. FMT bei C. difficile-Infektion 155 15.5.2. Chronisch entzündliche
Darmerkrankungen 156 15.5.3. Weitere Indikationen 156 16. Therapie des
intestinalen Mikrobioms: Probiotika 159 16.1. Anforderungen und
wünschenswerte Eigenschaften von Probiotika 159 16.2. Unerwünschte
systemische Wirkungen und Verträglichkeit 160 16.3. Mechanismen der
Wirkungen von Probiotika 161 16.3.1. Interaktionen zwischen Probiotika und
dem autochthonen Mikrobiom des Wirts 161 16.3.2. Antibakterielle
Eigenschaften von Probiotika und Schutz gegen Pathogene 161 16.3.3.
Probiotika und die mukosale (epitheliale) Barriere 162 16.3.4. Probiotika
und Immunmodulation 163 16.3.5. Sonstige Mechanismen probiotischer
Aktivität 164 16.4. Klinische Indikationen für eine Therapie mit Probiotika
164 16.4.1. Chronisch entzündliche Darmkrankheiten 165 16.4.1.1. Colitis
ulcerosa 165 16.4.1.2. Morbus Crohn 166 16.4.1.3. Pouchitis 166 16.4.1.4.
Mikroskopische Kolitis (kollagene Kolitis/lymphozytäre Kolitis) 167 16.4.2.
Reizdarmsyndrom/Funktionelle gastrointestinale Erkrankungen 167 16.4.3.
Antibiotika-assoziierte Diarrhoe und C. difficile-Infektion 168 16.4.4.
Divertikelkrankheit 168 16.4.5. Nicht-steroidale Antirheumatika
(NSAR)-induzierte Enteropathie 169 16.4.6. Probiotika in der Pädiatrie 169
16.4.7. Extraintestinale Erkrankungen 170 16.5. Die Zukunft der Probiotika
170 17. Abkürzungsverzeichnis 173 Index 174
Mikrobiom - einige Fakten 17 1.2. Struktur der humanen bakteriellen
Mikrobiota 18 1.3. Pilze und Viren als Bestandteile der intestinalen
Mikrobiota 22 1.4. Intestinale Mikrobiota als Ökosystem 24 1.5. Dynamik der
Mikrobiota im Lebenszyklus 25 1.6. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Ernährung 25 1.7. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Antibiotika 27 1.8. Beeinflussung der Struktur der
Mikrobiota durch Rauchen 27 1.9. Beeinflussung der Struktur der Mikrobiota
durch Entzündung 27 1.10. Fazit 28 2. Das intestinale Mykobiom 30 2.1.
Charakteristika und Funktion des humanen intestinalen Mykobioms 30 2.2. Das
Mykobiom bei entzündlichen Darmerkrankungen 31 2.3. Einfluss des Mykobioms
auf Lebererkrankungen 32 2.4. Mykobiom und Tumorerkrankungen 33 2.5.
Ausblick 33 3. Das intestinale Virom 36 3.1. Charakteristika des humanen
intestinalen Viroms 36 3.2. Phagen - Hauptbestandteile des humanen
intestinalen Viroms 38 3.2.1. Phagen bei Erkrankungen der Darmbarriere 39
3.3. Humane endogene Retroviren (HERV) 40 3.3.1. HERV: potentielle
Bedeutung bei inflammatorischen und malignen Erkrankungen 41 3.4. Weitere
Assoziationen des Viroms mit Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen 42
3.5. Ausblick: das intestinale Virom in der Diagnostik und Therapie von
Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen 43 4. Intestinales Mikrobiom und
Schleimhautbarriere 45 4.1. Epithel und Mukus 45 4.2. Antibakterielle
Peptide und angeborene Immunität 48 4.3. Adaptive Immunität 50 4.4. Fazit
51 5. Intestinales Mikrobiom und Schleimhautbarriere bei chronisch
entzündlichen Darmerkrankungen 53 5.1. Intestinales Mikrobiom bei CED 53
5.2. Die Schleimhautbarriere bei CED 56 5.2.1. Mukus 56 5.2.2.
Antibakterielle Peptide und angeborene Immunität 57 5.3. Adaptive Immunität
59 5.4. Mikrobiom bei CED: Henne oder Ei? 60 5.5. Fazit 61 6. Intestinales
Mikrobiom bei Reizdarmsyndrom 64 6.1. Definition und Epidemiologie des
Reizdarmsyndroms 64 6.2. Pathogenese 64 6.2.1. Intestinales Mikrobiom 64
6.2.1.1. Postinfektiöse Genese und Antibiotikagabe 65 6.2.1.2. Dysbiose 65
6.2.1.3. Therapeutische Intervention 66 6.2.2. Intestinales Metabolom 67
6.2.3. Störung der intestinalen Barriere 67 6.2.4. Sekretion und Motilität
67 6.2.5. Viszerale Sensitivität 68 6.2.6. Störung des enteralen
Immungleichgewichts 68 6.2.7. Störung neurologischer und
neuroimmunologischer Prozesse 68 6.2.8. Vererbung und Geburtsmodus 68
6.2.9. Genetik 69 6.2.10. Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse 70 6.2.11. Ernährung 70
6.3. Zusammenfassung 72 7. Intestinales Mikrobiom bei Lebererkrankungen 75
7.1. Die Darm-Leber-Achse 75 7.1.1. Zusammensetzung des intestinalen
Mikrobioms 75 7.1.2. Darmbarrierefunktion und Immunologie 76 7.1.3.
Metabolom und Leberpathologien 77 7.2. Metabolische Dysfunktion-assoziierte
steatotische Lebererkrankung 78 7.3. Alkoholische Lebererkrankung 79 7.4.
Akute Leberzellschädigung 79 7.5. Leberzirrhose und ihre Komplikationen 79
8. Mikrobiom und Gallenwegserkrankungen 83 8.1. Das intestinale und biliäre
Mikrobiom 83 8.1.1. Das intestinale und biliäre Mikrobiom 83 8.1.2. Das
biliäre Mikrobiom 83 8.2. Gallensäure-Synthese und enterohepatischer
Kreislauf 84 8.3. Einfluss des intestinalen Mikrobioms auf den
Gallensäurestoffwechsel 85 8.3.1. Mikrobielle Dekonjugation von
Gallensäuren 85 8.3.2. Mikrobielle Hydroxylierung von Gallensäuren zu
sekundären Gallensäuren 85 8.3.3. Faktoren, die den bakteriellen
Gallensäurestoffwechsel beeinflussen 86 8.4. Rolle des Mikrobioms für die
enterohepatische Rezirkulation 86 8.5. Einfluss des Mikrobioms auf primär
sklerosierende Cholangitis 87 8.5.1. Definition und Krankheitsbild 87
8.5.2. Rolle des gastrointestinalen Mikrobioms in PSC 87 8.5.3. Mikrobielle
Produkte: Rolle der Gallensäuren in PSC 88 8.5.4. Rolle des biliären
Mikrobioms bei PSC 89 8.5.5. Das Mikrobiom als therapeutisches Ziel für die
PSC 89 8.6. Einfluss des Mikrobioms auf primär biliäre Cholangitis 89 8.7.
Einfluss des Mikrobioms auf das Cholangiokarzinom 90 8.8. Einfluss des
Mikrobioms auf die Cholelithiasis 91 8.8.1. Klassifizierung und
Epidemiologie der Cholelithiasis 91 8.8.2. Die Rolle des Mikrobioms für die
Pathogenese von Gallensteinen 91 9. Intestinales Mikrobiom bei
Autoimmunerkrankungen 94 9.1. Wechselwirkungen zwischen Mikrobiom und
Immunsystem 94 9.1.1. Intestinales Mikrobiom und das angeborene Immunsystem
95 9.1.2. Intestinales Mikrobiom und das erworbene Immunsystem 97 9.2.
Rolle des intestinalen Mikrobioms bei ausgewählten Autoimmunerkrankungen 98
9.2.1. Rheumatoide Arthritis 98 9.2.2. Diabetes mellitus Typ 1 99 9.2.3.
Multiple Sklerose 101 9.2.4. Systemischer Lupus erythematodes 102 9.2.5.
Hashimoto-Thyreoiditis 103 9.2.6. Autoimmunhepatitis 104 9.3.
Zusammenfassung 104 10. Intestinales Mikrobiom und Ernährung 109 10.1.
Mikrobielle Gene kodieren für Verdauungsenzyme 109 10.2. Das Mikrobiom ist
Spiegelbild von Ernährung und Lebensstil 111 10.3. "Microbiota-targeted
nutritional therapy" 112 11. Intestinales Mikrobiom bei Adipositas und
Diabetes 116 11.1. Prävalenz von Adipositas und Typ 2-Diabetes mellitus 116
11.2. Definition von Adipositas und Diabetes 117 11.3. Insulinresistenz bei
der Entwicklung von Typ 2-Diabetes 117 11.4. Der Einfluss des Mikrobioms
auf Typ 2-Diabetes 118 11.5. Ernährung und die mikrobiellen
Stoffwechselprodukte 120 11.6. Einsatz von Probiotika bei der Prävention
und Behandlung von Typ 2-Diabetes 121 11.7. Bariatrische Chirurgie und
Mikrobiom 122 11.8. Schlussfolgerungen 123 12. Intestinales Mikrobiom und
Atherosklerose 125 12.1. Komposition des Darm-Mikrobioms bei Atherosklerose
125 12.2. Dysbiose und Antibiotika 126 12.3. Mikrobielle Mechanismen bei
der Atherogenese 126 12.3.1. Modulation des Fettstoffwechsels 127 12.3.2.
Darmflora-abhängige Metabolite 128 12.3.2.1. Kurzkettige Fettsäuren 128
12.3.2.2. Trimethylamin-N-oxid (TMAO) 128 12.3.2.3. Mikrobielle
Tryptophan-Metabolite 129 12.3.2.4. Weitere mikrobielle Metabolite 130
12.3.3. Metabolische Endotoxinämie 130 12.3.3.1. Leaky-Gut-Syndrom 131
12.3.4. Modulation des Immunsystems 131 12.3.4.1. Regulatorische
T-Zell-/Th17-Zell-Balance 131 12.3.4.2. Klonale Hämatopoese 132 12.4.
Atherothrombotisches Potential 132 13. Intestinales Mikrobiom und Malignome
135 13.1. Bakterien und Tumorgenese 135 13.1.1. Streptococcus gallolyticus
135 13.1.2. Fusobacterium nucleatum 136 13.1.3. Genotoxische pks+
Escherichia coli 137 13.2. Chronische Entzündung und Karzinogenese am
Beispiel des enterotoxischen Bacteroides fragilis 137 13.3. Bakterielle
Biofilme und kolorektales Karzinom 138 13.4. Sind mukosale Biofilme
karzinogen? 138 13.5. Das Mikrobiom als Diagnostikum 139 13.6. Einfluss der
intestinalen Mikrobiota auf die Tumortherapie 140 13.6.1. Immuntherapie 140
13.6.2. Chemotherapie 141 14. Antibiotika und intestinales Mikrobiom 144
14.1. Antibiotika-induzierte Veränderungen der Funktion und Komposition des
intestinalen Mikrobioms 144 14.1.1. Bedeutung der Kolonisationsresistenz
144 14.1.2. Spezifische Einflüsse verschiedener Antibiotikaklassen 147
14.2. Einfluss auf die Immunhomöostase (Darm-Immun-Achse) 148 14.3. Fazit
149 15. Therapie des intestinalen Mikrobioms: Mikrobiomtransfer 151 15.1.
Medico-legale Einordnung 151 15.2. Spenderscreening 151 15.3. Spenderwahl
und -screening 154 15.4. Technische Durchführung 154 15.5. Indikationen 155
15.5.1. FMT bei C. difficile-Infektion 155 15.5.2. Chronisch entzündliche
Darmerkrankungen 156 15.5.3. Weitere Indikationen 156 16. Therapie des
intestinalen Mikrobioms: Probiotika 159 16.1. Anforderungen und
wünschenswerte Eigenschaften von Probiotika 159 16.2. Unerwünschte
systemische Wirkungen und Verträglichkeit 160 16.3. Mechanismen der
Wirkungen von Probiotika 161 16.3.1. Interaktionen zwischen Probiotika und
dem autochthonen Mikrobiom des Wirts 161 16.3.2. Antibakterielle
Eigenschaften von Probiotika und Schutz gegen Pathogene 161 16.3.3.
Probiotika und die mukosale (epitheliale) Barriere 162 16.3.4. Probiotika
und Immunmodulation 163 16.3.5. Sonstige Mechanismen probiotischer
Aktivität 164 16.4. Klinische Indikationen für eine Therapie mit Probiotika
164 16.4.1. Chronisch entzündliche Darmkrankheiten 165 16.4.1.1. Colitis
ulcerosa 165 16.4.1.2. Morbus Crohn 166 16.4.1.3. Pouchitis 166 16.4.1.4.
Mikroskopische Kolitis (kollagene Kolitis/lymphozytäre Kolitis) 167 16.4.2.
Reizdarmsyndrom/Funktionelle gastrointestinale Erkrankungen 167 16.4.3.
Antibiotika-assoziierte Diarrhoe und C. difficile-Infektion 168 16.4.4.
Divertikelkrankheit 168 16.4.5. Nicht-steroidale Antirheumatika
(NSAR)-induzierte Enteropathie 169 16.4.6. Probiotika in der Pädiatrie 169
16.4.7. Extraintestinale Erkrankungen 170 16.5. Die Zukunft der Probiotika
170 17. Abkürzungsverzeichnis 173 Index 174