Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ziel der Arbeit Inter- und Intragenerative Verteilungswirkungen der Gesetzlichen Rentenversicherung ist eine Inzidenzanalyse des Systems der Gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland.
Mit der aktuellen Rentenreform ist von der mit der Rentenreform 1992 eingeführten Nettodynamisierung abgewichen worden und auf eine (modifizierte) Bruttoanpassung zurückgegangen worden. Dieser Schritt ist vor dem Hintergrund der bevorstehenden Steuerreform zu sehen, die bei einer Nettodynamisierung zu einem sprunghaften Anstieg des aktuellen Rentenwertes geführt hätte. Darüber hinaus werden mit der aktuellen Rentenreform Kindererziehungsleistungen verstärkt berücksichtigt. Mit diesen Reformschritten wurde allerdings nichts an der grundlegenden Ausgestaltung des Systems der Gesetzlichen Rentenversicherung geändert. Aus diesem Grund ist die vorliegende nach wie vor hoch aktuell.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes03
1.1Äquivalenzprinzip als verteilungsneutraler Referenzstandard für das Modell der gesetzlichen Rentenversicherung03
1.2Arten der Umverteilung06
1.3Nähere Betrachtung der Umlage in der gesetzlichen Rentenversicherung 08
1.4Querschnittsbetrachtung versus Längsschnittbetrachtung10
1.5Inzidenz des Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeitrages12
1.6Inzidenz des Bundeszuschusses19
2.Das System der Alterssicherung im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung im overlapping generations model unter individueller Unsicherheit22
3.Umverteilungswirkungen im System der gesetzlichen Rentenversicherung 26
3.1Intergenerative Umverteilungswirkungen im System der gesetzlichen Rentenversicherung unter der Annahme von steady states26
3.2Umverteilungswirkungen aufgrund individueller Verhaltensweisen der Versicherten32
3.3Intragenerative Umverteilungswirkungen in der gesetzlichen Rentenversicherung, die durch die Durchschnittsprämierung verursacht werden37
3.4Intragenerative Umverteilungswirkungen in der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund sog. versicherungsfremder Leistungen45
Schlußbemerkungen49
Anhang51
Anhang I51
Anhang II53
Symbolverzeichnis55
Abkürzungsverzeichnis57
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis58
Literaturverzeichnis59
Eidesstattliche Erklärung67
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Ziel der Arbeit Inter- und Intragenerative Verteilungswirkungen der Gesetzlichen Rentenversicherung ist eine Inzidenzanalyse des Systems der Gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland.
Mit der aktuellen Rentenreform ist von der mit der Rentenreform 1992 eingeführten Nettodynamisierung abgewichen worden und auf eine (modifizierte) Bruttoanpassung zurückgegangen worden. Dieser Schritt ist vor dem Hintergrund der bevorstehenden Steuerreform zu sehen, die bei einer Nettodynamisierung zu einem sprunghaften Anstieg des aktuellen Rentenwertes geführt hätte. Darüber hinaus werden mit der aktuellen Rentenreform Kindererziehungsleistungen verstärkt berücksichtigt. Mit diesen Reformschritten wurde allerdings nichts an der grundlegenden Ausgestaltung des Systems der Gesetzlichen Rentenversicherung geändert. Aus diesem Grund ist die vorliegende nach wie vor hoch aktuell.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes03
1.1Äquivalenzprinzip als verteilungsneutraler Referenzstandard für das Modell der gesetzlichen Rentenversicherung03
1.2Arten der Umverteilung06
1.3Nähere Betrachtung der Umlage in der gesetzlichen Rentenversicherung 08
1.4Querschnittsbetrachtung versus Längsschnittbetrachtung10
1.5Inzidenz des Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeitrages12
1.6Inzidenz des Bundeszuschusses19
2.Das System der Alterssicherung im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung im overlapping generations model unter individueller Unsicherheit22
3.Umverteilungswirkungen im System der gesetzlichen Rentenversicherung 26
3.1Intergenerative Umverteilungswirkungen im System der gesetzlichen Rentenversicherung unter der Annahme von steady states26
3.2Umverteilungswirkungen aufgrund individueller Verhaltensweisen der Versicherten32
3.3Intragenerative Umverteilungswirkungen in der gesetzlichen Rentenversicherung, die durch die Durchschnittsprämierung verursacht werden37
3.4Intragenerative Umverteilungswirkungen in der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund sog. versicherungsfremder Leistungen45
Schlußbemerkungen49
Anhang51
Anhang I51
Anhang II53
Symbolverzeichnis55
Abkürzungsverzeichnis57
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis58
Literaturverzeichnis59
Eidesstattliche Erklärung67
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