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Die vorliegende Studie wurde 2016 vom Institute of research and Dialogue for Peace in 10 Distrikten Ruandas durchgeführt. Sie versuchte, die Art, die Ursachen und die Auswirkungen von Konflikten in Haushalten in Ruanda zu identifizieren und einige praktische Strategien zur Förderung des friedlichen Zusammenlebens im Land vorzuschlagen. Die Studie verwendete qualitative Methoden, wobei Gruppendiskussionen und Einzelinterviews durchgeführt wurden. Außerdem wurden relevante politische Dokumente gesichtet und frühere Studien konsultiert, um vertieftes Wissen über das untersuchte Thema zu erhalten.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie wurde 2016 vom Institute of research and Dialogue for Peace in 10 Distrikten Ruandas durchgeführt. Sie versuchte, die Art, die Ursachen und die Auswirkungen von Konflikten in Haushalten in Ruanda zu identifizieren und einige praktische Strategien zur Förderung des friedlichen Zusammenlebens im Land vorzuschlagen. Die Studie verwendete qualitative Methoden, wobei Gruppendiskussionen und Einzelinterviews durchgeführt wurden. Außerdem wurden relevante politische Dokumente gesichtet und frühere Studien konsultiert, um vertieftes Wissen über das untersuchte Thema zu erhalten. Die Teilnehmer wurden aus Gruppen von Beamten, Regierungsinstitutionen und religiösen Einrichtungen sowie aus der einfachen Bevölkerung ausgewählt. Dazu gehörten Mitglieder der IRDP-Dialogclubs auf Sektor- und Distriktebene, lokale Führungskräfte, Polizeibeamte, Meinungsbildner, Regierungsbeamte, Lehrer, Vertreter der NCW sowie weitere Akteure aus relevanten Institutionen. Die vorliegende Studie identifiziert drei Arten von Konflikten in ruandischen Haushalten: Konflikte zwischen Mann und Frau, Konflikte zwischen Eltern und Kindern sowie Konflikte zwischen Geschwistern.
Autorenporträt
El Dr. Eric NS. Ndushabandi (edt) es profesor de Ciencias Políticas en la Universidad de Ruanda, y actualmente es director del Instituto de Investigación y Diálogo para la Paz (IRDP), un grupo de reflexión independiente que investiga y dialoga con la comunidad para contribuir a la consolidación de la paz y el desarrollo sostenible en la Ruanda posterior al genocidio.