Der Zweck dieser Arbeit besteht darin, den Lesern den Schlüssel zum Verständnis der Realität des Austauschs zwischen westafrikanischen Ländern zu geben, die seit 1975 am Regionalisierungsprozess beteiligt sind. Die Analyse basiert auf jüngsten Entwicklungen in ökonomischen (faktoriellen und institutionellen Mängeln, Transaktionskosten) und stilisierten Theorien Fakten zu Handelsströmen und Export- und Importversorgungskapazitäten. Der Vortrag zeigte, dass der internationale Handel keine verlässliche Finanzierungsquelle für die Entwicklung westafrikanischer Länder ist, die Produkte im Rohzustand exportieren. Die unterschiedlichen Volkswirtschaften dieser Staaten bleiben immer noch in ihrem Zustand der Unterentwicklung gefangen. Die beiden größten Herausforderungen bei der Handelsöffnung sind die EPAs und die AfCFTA. Diese Themen wurden unvoreingenommen behandelt, um vorgefasste Meinungen zu entschlüsseln. In ihrer Überprüfung wurden Vorteile hervorgehoben, die die Kosten überwiegen. Abschließend untersuchten die Autoren mögliche Lösungen, indem sie handelspolitische Empfehlungen herausgaben, die darauf abzielen, die Voraussetzungen für die Entstehung von Dreihandel in Westafrika zu schaffen.