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Was ist Intuition?Wie erkennt man sie? Wie wirkt sie? Kann man die intuitive Wahrnehmungsfähigkeit trainieren? Ist die innere Stimme der Intuition nur ein Gefühl? Gibt es auch ein "intuitives Denken"? Diese und ähnliche Fragestellungen standen am Beginn dieser Forschungsarbeit unbeantwortet da.In dieser Intuitionsforschung wurden neben den naturwissenschaftlichen Fachleuten auch jene Experten hervorgehoben, die das neue wissenschaftliche Paradigma des holistischen Weltbildes einleiten. Ergänzend dazu weisen auch namhafte Vertreter der "Philosophie des Geistes", die ihre Wurzeln in den…mehr

Produktbeschreibung
Was ist Intuition?Wie erkennt man sie? Wie wirkt sie? Kann man die intuitive Wahrnehmungsfähigkeit trainieren? Ist die innere Stimme der Intuition nur ein Gefühl? Gibt es auch ein "intuitives Denken"? Diese und ähnliche Fragestellungen standen am Beginn dieser Forschungsarbeit unbeantwortet da.In dieser Intuitionsforschung wurden neben den naturwissenschaftlichen Fachleuten auch jene Experten hervorgehoben, die das neue wissenschaftliche Paradigma des holistischen Weltbildes einleiten. Ergänzend dazu weisen auch namhafte Vertreter der "Philosophie des Geistes", die ihre Wurzeln in den östlichen Weisheitslehren (u. a. den Veden) und der Einweihungswissenschaft ("geistige Bibliotheken") haben, verblüffende Übereinstimmung auf, was die Theorie und die praktische Anwendung der Intuition betrifft. Diese Arbeit stellt ausgewählte Thesen von O. M. Aivanhov, R. Steiner, R. Beesley und A. A. Bailey gegenüber. Obwohl noch nicht in die etablierten Kriterien der "scientific community" integriert, tritt dieses alte Wissen in zahlreichen Kulturen durch experimentelle Forschungen wieder ans Licht, u. a. in der Systemphilosophie durch die "PSI-Feld-Forschung" von Dr. Ervin Laszlo und in der Biologie durch Dr. Rupert Sheldrake, der die Existenz "morphischer Felder" postulierte.Nach dem Studienlehrgang in den USA bei Gail Ferguson ist es der Autorin nach jahrelangem Suchen gelungen, für ihre "empirische Studie" der Intuitionsforschung einen qualitativen und quantitativen Forschungsweg zu eröffnen. Im 2. Teil der Arbeit werden diese Forschungserkenntnisse beschrieben. Gerade die empirische Studie über das "Objektreading" bestätigt einerseits, dass der Mensch mit seiner intuitiven Fähigkeit "fühlen" kann, wie sehr er mit allen Dingen verbunden ist, und dass jedes Ding seine gesamte Geschichte holographisch gespeichert trägt. Die Genauigkeit des intuitiven Wahrnehmens und Erfassens bis hin zum Verstehen kann trainiert und vertieft werden. Folgende Anwendungsbereiche der Intuition wurden in dieser Arbeit mit breiter Praxisrelevanz beschrieben: Kunst, Psychologie, Pädagogik, Psychotherapie, Supervision/Coaching und Wirtschaft.
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