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Invasive Arten sind in natürlichen Ökosystemen ein großes ökologisches und wirtschaftliches Problem und stellen eine Bedrohung für viele Lebensräume dar. Invasive Pflanzenarten konkurrieren mit einheimischen Arten und verdrängen diese aus ihren Nischen, was mitunter zum Verlust von Ökosystemleistungen wie Wasserfilterung, Bodenstabilisierung und Schädlingsbekämpfung führt. Sie können auch dazu führen, dass Wildtiere weniger Futter finden, aufgrund von Nahrungsmangel verenden oder manchmal sogar sterben, wenn sie sich von giftigen invasiven Pflanzenarten ernähren. Die Invasion einheimischer…mehr

Produktbeschreibung
Invasive Arten sind in natürlichen Ökosystemen ein großes ökologisches und wirtschaftliches Problem und stellen eine Bedrohung für viele Lebensräume dar. Invasive Pflanzenarten konkurrieren mit einheimischen Arten und verdrängen diese aus ihren Nischen, was mitunter zum Verlust von Ökosystemleistungen wie Wasserfilterung, Bodenstabilisierung und Schädlingsbekämpfung führt. Sie können auch dazu führen, dass Wildtiere weniger Futter finden, aufgrund von Nahrungsmangel verenden oder manchmal sogar sterben, wenn sie sich von giftigen invasiven Pflanzenarten ernähren. Die Invasion einheimischer Pflanzen verändert die Makro- und Mikronährstoffe durch invasive Pflanzen und damit auch die Bodenchemikalien. Ziel dieser Studie war es, festzustellen, ob die invasive Pflanze Lantana camara die chemischen Eigenschaften des Bodens verändert. Das Hauptziel bestand darin, die Nährstoffzusammensetzung des Bodens in Gebieten, in die Lantana camara L. eingedrungen ist, zu bewerten und festzustellen, inwieweit sich diese von Gebieten ohne Lantana camara unterscheidet.
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Autorenporträt
Marystella Wekhanya erwarb 2004 einen Bachelor of Education (Naturwissenschaften) an der Kenyatta University, 2017 einen Master of Science (Pflanzenökologie) an der Kenyatta University und ist derzeit als Doktorandin an der Kenyatta University in der Abteilung für Pflanzenwissenschaften eingeschrieben.