Inverse Utopia befasst sich mit dem Städtebau aus Sicht der Moderne und der Postmoderne sowie der Transformation der Stadt durch ihre Kommerzialisierung. In seinem früheren Buch Ladders (1997) beschreibt der Autor das Auftauchen der Sackgasse als dafür typische urbane Erscheinungsform.
In den Texten seines neuen Buches Inverse Utopia plädiert Pope dafür, architektonische und urbane Formen zu entwickeln, die auf heutige ökologische und soziale Herausforderungen reagieren. Der Titel bezieht sich dabei auf eine Aussage des Philosophen Günther Anders: Während Utopisten nicht in der Lage sind, die Dinge zu machen, die sie sich vorstellen, sind die anderen nicht in der Lage, sich die Dinge vorzustellen, die sie machen.
Das Buch ist ein eigenständiger Band, kann aber als Fortsetzung von Ladders gelesen werden.
Sammlung von Essays und Entwurfsprojekten Das städtebauliche Projekt der Moderne und Postmoderne Zusammenhänge von Morphologie und Konsumwirtschaft
In den Texten seines neuen Buches Inverse Utopia plädiert Pope dafür, architektonische und urbane Formen zu entwickeln, die auf heutige ökologische und soziale Herausforderungen reagieren. Der Titel bezieht sich dabei auf eine Aussage des Philosophen Günther Anders: Während Utopisten nicht in der Lage sind, die Dinge zu machen, die sie sich vorstellen, sind die anderen nicht in der Lage, sich die Dinge vorzustellen, die sie machen.
Das Buch ist ein eigenständiger Band, kann aber als Fortsetzung von Ladders gelesen werden.
Sammlung von Essays und Entwurfsprojekten Das städtebauliche Projekt der Moderne und Postmoderne Zusammenhänge von Morphologie und Konsumwirtschaft