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1985 begann mit der Perestroika ein Prozess, der zum Ende des sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems führte. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs öffnete sich ein neuer, ökonomisch unterentwickelter Wirtschaftsraum, dessen Erschließung erhebliches Potenzial versprach. Westliche Unternehmen konzentrierten sich bei der Bearbeitung der neuen Märkte anfangs vor allem auf die Staaten in unmittelbarer Nachbarschaft. Neben der geografischen Nähe war auch die höhere wirtschaftliche und politische Stabilität mit ein Grund für eine Investitionsentscheidung in dieser Region. Erst kürzlich…mehr

Produktbeschreibung
1985 begann mit der Perestroika ein Prozess, der zum Ende des sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems führte. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs öffnete sich ein neuer, ökonomisch unterentwickelter Wirtschaftsraum, dessen Erschließung erhebliches Potenzial versprach. Westliche Unternehmen konzentrierten sich bei der Bearbeitung der neuen Märkte anfangs vor allem auf die Staaten in unmittelbarer Nachbarschaft. Neben der geografischen Nähe war auch die höhere wirtschaftliche und politische Stabilität mit ein Grund für eine Investitionsentscheidung in dieser Region. Erst kürzlich wenden sich die Investoren verstärkt den weiter entfernten osteuropäischen Ländern, wie der Ukraine, zu. Das zweitgrößte Land Europas, bietet Investoren große Chancen, birgt jedoch auch hohe wirtschaftliche und politische Risiken. Wie die Erfahrungen gezeigt haben, ist es jedoch besonders wichtig, frühzeitig in diesen Märkten präsent zu sein, um sich eine führende Marktposition aufbauen zu können. Die vorliegende Arbeit beschreibt im Detail die Möglichkeiten zur Risikoabsicherung und Finanzierung von Direktinvestitionen in der Ukraine.
Autorenporträt
Günther Lischka wurde 1968 in Oberösterreich geboren. Nach dem Studium der Handelswissenschaften an der WU Wien arbeitete er im Marketing für eine führende Retailkette in Österreich. Nach seinem Studium der Bank- und Finanzwirtschaften, wechselte er zur Europäischen Kommission nach Brüssel, wo er im derzeit Finanzbereich tätig ist.