Die Transformationsländer des postsowjetischen Zentralasien werden zunehmend interessanter für ausländische Investoren. Das liegt nicht zuletzt an dem gewaltigen Rohstoffvorkommen und dem damit verbundenen wirtschaftlichen Entwicklungspotential der Region.
Im Rahmen dieser Studie sollen die drei potentiell interessantesten Nationen der Region Zentralasien hauptsächlich hinsichtlich makroökonomischer Indikatoren auf ihre Investitionsattraktivität untersucht und verglichen werden: Kasachstan, die Mongolei und Usbekistan.
Kasachstan als flächenmäßig größtes Land der Region verfügt zudem über die leistungsfähigste Volkswirtschaft aller zentralasiatischen Staaten. Die Mongolei befindet sich in einer politisch stabilen demokratischen Lage und besitzt bisher kaum angetastete, enorme Rohstoffvorkommen, welche für potentielle Investoren aus dieser Branche äußerst interessant sind. Usbekistan ist das bevölkerungsreichste Land der Region und verfügt zudem über die stärkste Infrastruktur.
Alle drei Länder sehen sich allerdings mit unterschiedlich gelagerten wirtschaftlichen bzw. politischen Problematiken konfrontiert, welche Risiken für potentielle Investoren bergen und diese von Investitionen abhalten können. Dementsprechend existieren neben den möglichen Chancen auch enorme Herausforderungen für beide Seiten.
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Im Rahmen dieser Studie sollen die drei potentiell interessantesten Nationen der Region Zentralasien hauptsächlich hinsichtlich makroökonomischer Indikatoren auf ihre Investitionsattraktivität untersucht und verglichen werden: Kasachstan, die Mongolei und Usbekistan.
Kasachstan als flächenmäßig größtes Land der Region verfügt zudem über die leistungsfähigste Volkswirtschaft aller zentralasiatischen Staaten. Die Mongolei befindet sich in einer politisch stabilen demokratischen Lage und besitzt bisher kaum angetastete, enorme Rohstoffvorkommen, welche für potentielle Investoren aus dieser Branche äußerst interessant sind. Usbekistan ist das bevölkerungsreichste Land der Region und verfügt zudem über die stärkste Infrastruktur.
Alle drei Länder sehen sich allerdings mit unterschiedlich gelagerten wirtschaftlichen bzw. politischen Problematiken konfrontiert, welche Risiken für potentielle Investoren bergen und diese von Investitionen abhalten können. Dementsprechend existieren neben den möglichen Chancen auch enorme Herausforderungen für beide Seiten.
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