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Wie ist Deutschland zu helfen? Die Antwort von Wartenberg/Haß lautet: durch strukturellen Wandel und eine durchdachte Standortpolitik.
Die Autoren präsentieren Ansätze für eine integrierte Standortpolitik. Primäres Ziel muss es dabei sein, so viel Wertschöpfung wie möglich zu erzielen. Heute bremsen strukturelle Hemmnisse Entscheidungsfreude und Effektivität, so dass die durchaus vorhandenen Stärken und Potenziale Deutschlands nicht zu Wettbewerbsvorteilen ausgebaut werden können.
Den Überlegungen von Wartenberg/Haß liegt die Einsicht zu Grunde, dass sich die Voraussetzungen der
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Produktbeschreibung
Wie ist Deutschland zu helfen? Die Antwort von Wartenberg/Haß lautet: durch strukturellen Wandel und eine durchdachte Standortpolitik.

Die Autoren präsentieren Ansätze für eine integrierte Standortpolitik. Primäres Ziel muss es dabei sein, so viel Wertschöpfung wie möglich zu erzielen. Heute bremsen strukturelle Hemmnisse Entscheidungsfreude und Effektivität, so dass die durchaus vorhandenen Stärken und Potenziale Deutschlands nicht zu Wettbewerbsvorteilen ausgebaut werden können.

Den Überlegungen von Wartenberg/Haß liegt die Einsicht zu Grunde, dass sich die Voraussetzungen der Wertschöpfung ständig ändern. Deshalb setzen sie sich ausführlich mit den vier aktuellen Megatrends des Strukturwandels auseinander: Globalisierung, Tertiarisierung, Information und Demografie. Diese Entwicklungen gilt es zu analysieren und ihre Wertschöpfungspotenziale zu erkennen - damit Deutschland vom Wachstumsschlusslicht wieder zum Wachstumsmotor wird.
Autorenporträt
Dr. Ludolf von Wartenberg - ehemals CDU Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium - ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI).

Dr. Hans-Joachim Haß, der an der Universität Kiel Volkswirtschaft studierte, ist Abteilungsleiter Allgemeine Wirtschaftspolitik im BDI.
Rezensionen
"... BDI-Präsident Ludolf von Wartenberg und sein wirtschaftspolitischer Experte Hans-Joachim Haß wollen aus dem Konzert der Besserwisser herausstechen, indem sie sich auf die Chancen der deutschen Wirtschaft konzentrieren, statt die Probleme zu betonen. Ihr Rezept: High Tech und Niedriglohn-Jobs. Sie wollen Innovationen fördern und gleichzeitig möglichst viel Wertschöpfung hier zu Lande rentabel machen. Zudem geben sie einen wissenschaftlich fundierten Überblick über die wirtschaftlichen und ökonomischen Trends, mit denen Deutschland sich künftig auseinander setzen muss." (Handelsblatt Nr. 120 vom 24./25./26.06.05)

"... Die Autoren decken in dem interessanten Fachbuch nicht nur Schwachstellen auf, sondern entwickeln gleichzeitig eine Strategie, Deutschland aus der Krise zu führen." (boerse.de-Magazin, 15.04.05)

"... In der hier zu Lande zunehmend von pessimistischen - oder zumindest verzagten - Ansichten beherrschten Standortdebatte setzt das Buch einen erfreulichen Kontrapunkt. Es sollte also dazu beitragen, die Reformdiskussion wieder auf einen fruchtbaren Weg zu bringen. Die Lektüre ist daher eine lohnende Investition." (Die Bank, April 2005)