Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Hochschule Bochum (Fachbereich Wirtschaft ), Veranstaltung: Außenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Wirtschaft ist geprägt durch die zunehmende Verflechtung internationaler Märkte. Im Zuge weltweit hoch entwickelter technischer Möglichkeiten und sinkender Transportkosten finden Marktverdichtungen statt, die Unternehmen zu Expansionen und neuen Investitionsmöglichkeiten drängen. Auf der Suche nach geeigneten Zielmärkten für deutsche Unternehmen bieten aber nicht nur Länder in Asien, im Nahen Osten oder auf dem amerikanischen Kontinent interessante Potenziale. Auch die neu entstandenen Märkte in den Transformationsländern auf dem Balkan bieten durch ihre Nähe gerade für kleine und mittelständische Unternehmen attraktive Investitionsmöglichkeiten. Eines dieser Länder auf dem Balkan ist Kroatien, das nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Jugoslawischen Republik die Unabhängigkeit erlangte und durch den darauf folgenden Balkankrieg zu Beginn der 1990er Jahre wirtschaftlich schwer geschädigt und politisch isoliert war. Doch die Entwicklung änderte sich im Zuge des politischen Richtungswechsels, Kroatien näherte sich Europa immer mehr an und stabilisierte sich zunehmend in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht. Dadurch rückt Kroatien immer mehr in das Blickfeld ausländischer Investoren. Durch den angestrebten Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union wird der Zugang zum kroatischen Markt zusätzlich vereinfacht.Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit den Investitionsbedingungen für deutsche Unternehmen in Kroatien auseinander.
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