Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,9, Hochschule RheinMain (University of Applied Sciences), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptziel der Arbeit besteht darin, Erkenntnisse zu erlangen, um die Entwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt angemessen zu beurteilen und zu eruieren, ob Investitionen in Wohnimmobilien noch als rentabel bezeichnet werden können. Dem Leser sollen durch die Untersuchung Eindrücke bezüglich der Erforschung einer Preisblase auf den Märkten und der Vorgehensweise einer Entscheidungsfindung für Investitionsanlagen vermittelt werden. Die Existenz einer Preisblase soll auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt geprüft werden. Hingegen wird die Thematik der Rentabilität von Wohnimmobilieneigentum exemplarisch am Ballungsraum Frankfurt am Main untersucht werden.Die Euro-Krise und die Niedrigzinspolitik sind verantwortlich dafür, dass es zu einer hohen Investitionswelle in den deutschen Wohnimmobilienmarkt gekommen ist. Denn durch diese derzeitigen Marktbedingungen werden die Marktakteure dazu verleitet, ihr Geld in Kapitalanlagen, wie die Immobilie, anzulegen, was wiederum die Nachfrage erhöht und die Kaufpreise steigen lässt. Dementsprechend rückt die Frage immer stärker in den Vordergrund, ob Kaufpreise und Mieten noch ein gerechtfertigtes Verhältnis aufweisen oder ob sie bereits für Anleger unwirtschaftlich sind. Insbesondere findet eine solch ausgeprägte Entwicklung für Immobilien in den deutschen Ballungsräumen statt. Jedoch ist zu bemerken, dass die Kaufpreise bereits in den letzten Jahren außergewöhnlich angestiegen sind, wobei sich hieraus die Kernproblematik für diese Arbeit ableiten lässt und zwar die Frage, ob eine aktuelle Anschaffung einer Wohnimmobilie als Renditeobjekt noch vorteilhaft ist oder bereits eine "Preisblase" am deutschen Wohnimmobilienmarkt angenommen werden kann.
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