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Nachdem die Europäische Zentralbank am 14. November 2013 den Leitzins auf ein Rekordtief von 0,25% gesenkt hat, kommen Geschäftsbanken seit der Einführung des Euros so günstig an Geld wie nie zuvor. Mit dem Ziel, einen billigen Kreditmarkt für Unternehmen und Privatpersonen zu schaffen, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, schwächt die EZB hingegen Sparer und Investoren. Gepaart mit steigenden Preisen erleiden Anleger reale Verluste, wenn ihre Zinsen kleiner als die Inflationsrate sind. Viele Menschen wissen nicht, wo sie ihr Geld in Zeiten negativer Realverzinsung anlegen sollen, bzw. wie…mehr

Produktbeschreibung
Nachdem die Europäische Zentralbank am 14. November 2013 den Leitzins auf ein Rekordtief von 0,25% gesenkt hat, kommen Geschäftsbanken seit der Einführung des Euros so günstig an Geld wie nie zuvor. Mit dem Ziel, einen billigen Kreditmarkt für Unternehmen und Privatpersonen zu schaffen, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, schwächt die EZB hingegen Sparer und Investoren. Gepaart mit steigenden Preisen erleiden Anleger reale Verluste, wenn ihre Zinsen kleiner als die Inflationsrate sind. Viele Menschen wissen nicht, wo sie ihr Geld in Zeiten negativer Realverzinsung anlegen sollen, bzw. wie sie einem Vermögensschwund entgehen können. Die derzeitige Situation für Sparer bei Banken sieht düster aus. Ziel der vorliegenden Arbeit war es Assets zu finden, die möglichst immun gegen eine stark anziehende Inflation sind und die tiefe Zinslage für sich nutzen können. Dazu wurde die Performance der Anlageklassen Anleihen, Aktien, Rohstoffe, Hedgefonds und Immobilien in Zeiten von negativerRealverzinsung untersucht.
Autorenporträt
MARKUS BRUNNER ist erfolgreicher Unternehmer und hat nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre die Schneider-Vermittlungs-Plattform suitcon.at gegründet. Seither engagiert er sich als Beteiligungsgesellschafter bei mehreren Projekten.