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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung der Kapitalmärkte bekommt die Informationspolitik der Unternehmen gegenüber der Financial Community einen immer größeren Stellenwert. Immer mehr Unternehmen sehen den Gang an die Börse als eine gute Möglichkeit, sich Eigenkapital zu beschaffen. Doch der Wettbewerb um das Kapital wird immer härter. Hier setzt…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung der Kapitalmärkte bekommt die Informationspolitik der Unternehmen gegenüber der Financial Community einen immer größeren Stellenwert. Immer mehr Unternehmen sehen den Gang an die Börse als eine gute Möglichkeit, sich Eigenkapital zu beschaffen. Doch der Wettbewerb um das Kapital wird immer härter. Hier setzt Investor Relations an, indem es die Financial Community so gut wie möglich mit relevanten Informationen versorgt und so dem börsennotierten Unternehmen Vorteile bei den Investoren verschafft.
Bisher wurde die Investorenöffentlichkeit durch die Presseabteilung bzw. die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit mit relevanten Informationen aus dem Bereich der Finanzen des Unternehmens versorgt.Investor Relations tritt an diese Stelle und versucht, das Vertrauen der aktuellen und potentiellen Investoren zu verbessern. Investor Relations ist eine Mischung aus Finanzmarketing und Unternehmenskommunikation.
Im ersten Teil der Arbeit wird auf die theoretischen Grundlagen der Investor Relations eingegangen. Hier werden die generellen Ziele und Zielgruppen definiert und erklärt, das Investor Relations-Instrumentarium vorgestellt und das Investor Relations-Management beschrieben.
Im zweiten Teil sollen die theoretischen Grundlagen einen Praxisbezug erhalten. Aus diesem Grund wurden zwei sehr unterschiedliche Publikumsgesellschaften der gleichen Branche untersucht. Die Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG steht hierbei für einen Sportwagenhersteller mit der Charakteristik einer Familien-AG. Die Daimler-Benz AG steht dagegen für einen weltweit agierenden Konzern; einen sogenannten Global Player. Die Daimler-Benz AG bilanziert nach US-GAAP, wendet das Shareholder Value-Modell an und ist weltweit an den wichtigsten Börsen notiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV
ABBILDUNGSVERZEICHNISVI
TABELLENVERZEICHNISVII
1.EINLEITUNG1
2.INVESTOR RELATIONS3
2.1Allgemeine Begriffsklärung3
2.2Entwicklung der Investor Relations4
3.ZIELE DER INVESTOR RELATIONS-MASSNAHMEN8
3.1Erfüllung gesetzlicher Pflichten Publizitätspflicht8
3.1.1Kapitalgesellschaften9
3.1.1.1Der Jahresabschluss10
3.1.1.2Der Anhang10
3.1.1.3Der Lagebericht11
3.1.2Großunternehmen i. S. d. PublG12
3.1.3Börsennotierte Gesellschaften12
3.1.3.1Börsenzulassungsprospekt12
3.1.3.2Zwischenbericht13
3.1.3.3Ad-hoc-Publizität13
3.1.4Form der Publizität14
3.1.5Exkurs: International Accounting Standards (IAS) und General Accepted Accounting Principles (US-GAAP)15
3.2Steigerung des Unternehmenswerts - Shareholder Value16
3.2.1Shareholder Value als Handlungsmaxime17
3.2.2Schutz vor Übernahmen19
3.2.3Aktionärsaktivismus19
3.2.4Langfristige Strategien für hohen Shareholder Value20
3.3Optimierung der Eigenkapitalfinanzierung21
3.4Unterstützung sonstiger Unternehmensziele23
4.ZIELGRUPPEN DER INVESTOR RELATIONS24
4.1Finanzanalysten26
4.2Institutionelle Anleger Fondsmanager27
4.3Wirtschaftsjournalisten28
4.4Privatanleger28
4.5Sonstige Zielgruppen29
5.INVESTOR RELATIONS-INSTRUMENTARIUM32
5.1Unpersönliche Investor Relations-Instrumente32
5.1.1Der Geschäftsbericht32
5.1.2Verkürzter Geschäftsbericht Kurzbericht35
5.1.3Zwischenberichte und Aktionärsbriefe36
5.1.4Finanzanzeigen37
5.1.5Pressemitteilungen37
5.1.6Investor Handbook37
5.1.7Neue Medien Internet38
5.2Persönliche Investor Relations-Instrumente40
5.2.1Jahreshauptversammlung40
5.2.2Analystentreffen - ...