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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die schnell wachsende Zahl von Unternehmen, die am Neuen Markt der Deutschen Börse notiert werden, führt dazu, dass der Wettbewerb um das knappe Kapital der Anleger schärfer geworden ist. Hinzu kommt , dass die häufig noch jungen, innovativen Unternehmen bei den Anlegern weitgehend unbekannt sind. In dieser Situation kommt den Investor-Relations-Maßnahmen der Unternehmen große Bedeutung zu. Um die Nachfrage nach…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die schnell wachsende Zahl von Unternehmen, die am Neuen Markt der Deutschen Börse notiert werden, führt dazu, dass der Wettbewerb um das knappe Kapital der Anleger schärfer geworden ist. Hinzu kommt , dass die häufig noch jungen, innovativen Unternehmen bei den Anlegern weitgehend unbekannt sind.
In dieser Situation kommt den Investor-Relations-Maßnahmen der Unternehmen große Bedeutung zu. Um die Nachfrage nach den Aktien zu erhalten oder gar zu steigern, müssen die börsennotierten Unternehmen des Neuen Marktes insbesondere institutionelle (Groß-) Anleger umfassend betreuen.
Der Verfasser zeigt in seiner Arbeit, welche Besonderheiten die Zielgruppe der institutionellen Investoren aufweist, durch welche charakteristischen Inhalte und Instrumente die Investor-Relations-Aktivitäten gekennzeichnet sind und wie diese Aktivitäten in die Unternehmensorganisation eingebunden werden.
Hervorzuheben ist die Untermauerung der Aussagen durch eine empirische Untersuchung, an der sich fast 30 % der am Neuen Markt notierten Unternehmen beteiligt haben. Die Auswertung der Umfrage hat zu vielen überraschenden Ergebnissen geführt und die Arbeit sowohl in wissenschaftlicher Hinsicht als auch für den Gebrauch in der Praxis besonders wertvoll gemacht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1.Einleitung1
1.1Problemstellung und Zielsetzung1
1.2Abgrenzung des Themas2
1.2.1Inhalt und Aufgabe von Investor Relations3
1.2.2Institutionelle Anleger als zentrale Zielgruppe von Investor Relations5
1.3Gang der Untersuchung7
2.Investor Relations für institutionellen Anleger von am Neuen Markt gelisteten Unternehmen8
2.1Ziele und Charakteristika erfolgreicher Investor Relations8
2.2Besonderheiten des Wachstumssegmentes Neuer Markt 12
2.3Gründe für die zunehmende Bedeutung von Investor Relations-Maßnahmen für institutionelle Anleger16
2.3.1Aktienkursrelevante Faktoren nach dem Konzept des Shareholder-Value16
2.3.2Einfluss der Eigenkapitalkosten auf den Unternehmenserfolg17
2.3.3Rolle der Kapitalanlagegesellschaften19
2.3.3.1Einteilung von Investmentfonds23
2.3.3.2Vorgehensweise eines Investmentfonds25
2.3.3.3Investitionsmotive eines Fondsmanagers27
2.4Empirische Untersuchung über Investor-Relations-Maßnahmen31
2.4.1Untersuchungsgegenstand31
2.4.2Untersuchungsziele31
2.4.3Auswertung der Ergebnisse32
2.4.3.1Bedeutung von Meinungsmultiplikatoren32
2.4.3.1.1Finanzanalysten32
2.4.3.1.2Finanzjournalisten36
2.4.3.2Inhalte von Investor Relations für institutionelle Anleger37
2.4.3.2.1Aktuelles Unternehmensumfeld38
2.4.3.2.2Branchen- und Konkurrenzsituation39
2.4.3.2.3Strategische Ausrichtung40
2.4.3.2.4Betriebswirtschaftliche Kennzahlen40
2.4.3.3Instrumente von Investor Relations für institutionelle Anleger41
2.4.3.3.1Gesetzliche Pflichtmaßnahmen41
2.4.3.3.1.1Publizitätsvorschriften am Neuen Markt41
2.4.3.3.1.2Stellenwert der Ad-hoc-Publizität45
2.4.3.3.2Freiwillige Maßnahmen der Kommunikation mit dem Investor47
2.4.3.3.2.1Aktionärsanalyse als Voraussetzung für eine gezielte Kommunikation mit dem Investor47
2.4.3.3.2.2Ausgewählte freiwillige IR-Maßnahmen51
2.4.3.4Investor Relations in der Unternehmensorganisation59
2.4.3.4.1Investor Relations als Aufgabe der Unternehmensführung62
2.4.3.4.2Investor Relations-Management64
2.4.3.4.3Möglichkeit der externen Investor Relations-Beratung67
2.4.3.5Wirksamkeit von Investor-Relations-Arbeit68
2.4.4Fazit73
3.Zusammenfassung und Ausblick75
Autorenporträt
Henryk Deter absolvierte sein Studium der International Business Administration in Wiesbaden und in Missouri, USA. Er sammelte berufliche Erfahrung unter anderem bei einem der weltgrößten Medien- und Unterhaltungskonzerne in Florida, USA, bei einem deutschen Automobilkonzern in Puebla, Mexiko, einem Wertpapierhandelshaus in Frankfurt sowie einer internationalen Personalberatungsgesellschaft. Henryk Deter ist heute Partner bei der cometis AG in Wiesbaden. In den Bereichen Creditor Relations und Investor Relations betreut er nationale und internationale Gesellschaften im Kommunikationsprozess mit Kapitalgebern. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen. Zusätzlich leitet er öffentliche sowie In-House-Workshops zu verwandten Themen und ist Referent bei branchennahen Veranstaltungen.