Langfristige Wettbewerbsfähigkeit erfordert eine optimale Kapitalbeschaffung. Die Anzahl der um das Kapital der Anleger konkurrierenden Unternehmen steigt aber ständig an, und die Unternehmensführung wird im Rahmen des Shareholder-Value-Konzepts maßgeblich von den Interessen ihrer Investoren bestimmt. Daher gewinnt der Bereich Investor Relations nun auch in europäischen Kapitalgesellschaften an Bedeutung, um die Entwicklung des Unternehmenswertes im Aktienkurs widerzuspiegeln und die Investoren mit kursrelevanten Informationen zu versorgen. Mit Blick auf amerikanische Kapitalgesellschaften gibt Florian Faltz Gestaltungshinweise zur optimalen Kommunikation zwischen Unternehmen und Investoren und zeigt Möglichkeiten zur Erfolgsmessung der Investor-Relations-Aktivitäten auf.
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