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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie, Pädagogik und Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Am XI. Deutschen Börsentag 1968 stellte schon Karl-Oskar König, der damalige Präsident der Frankfurter Wertpapierbörse fest: Auf lange Sicht können nur solche Gesellschaften ihren Eigenkapitalbedarf an der Börse decken, die sich das Vertrauen der Anleger durch vorbildliche Publizität erwerben (Schleiermacher 2002). Das, was schon vor 35 Jahren erkannt wurde, ist heute einer der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie, Pädagogik und Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Am XI. Deutschen Börsentag 1968 stellte schon Karl-Oskar König, der damalige Präsident der Frankfurter Wertpapierbörse fest: Auf lange Sicht können nur solche Gesellschaften ihren Eigenkapitalbedarf an der Börse decken, die sich das Vertrauen der Anleger durch vorbildliche Publizität erwerben (Schleiermacher 2002). Das, was schon vor 35 Jahren erkannt wurde, ist heute einer der Grundgedanken von Investor-Relations-Arbeit, welche in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat.
Eine der Zielgruppen der Investor Relations sind die Privatanleger, deren Informationsverhalten in dieser Arbeit am Beispiel eines Investmentclubs untersucht werden soll. Dabei besteht das Ziel dieser Arbeit darin, einerseits typische Verhaltensweisen der Gruppe Privatanleger allgemein und andererseits Spezifika von Investmentclubmitgliedern zu identifizieren, um so Hilfestellung für auf Privatanleger abzielende Investor-Relations-Arbeit zu leisten. Um eine Bezugsgruppe gezielt und effizient informieren zu können, ist es notwendig, deren spezifisches Informationsverhalten zu kennen.
Im folgenden Kapitel 2 soll der theoretische Hintergrund von Investor Relations beleuchtet werden. So wird im Kapitel 2.1 der Begriff Investor Relations erklärt, abgegrenzt und wissenschaftlich sowie organisatorisch eingeordnet. Daraufhin wird sich das Kapitel 2.2 mit den verschiedenen Zielen und Maßnahmen von Investor Relations beschäftigen. Im Anschluss daran werden zunächst die Zielgruppen der Investor Relations vorgestellt, wobei im Besonderen auf die Zielgruppe der Privatanleger, mit denen sich diese Arbeit beschäftigt, eingegangen wird. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Organisationsform Investmentclub im Allgemeinen eingegangen. Abschließend fürdas Kapitel 2 wird daraufhin das dieser Arbeit zugrunde liegende Forschungsinteresse erläutert und die Hypothesen sowie Kategorien für die im Kapitel 3 folgende qualitative Studie dargestellt.
Im Kapitel 3 wird zuerst der Forschungsansatz der qualitativen Fallstudie erläutert und das Erhebungsinstrument der Untersuchung vorgestellt. Daraufhin werden Hintergrundinformationen zum Untersuchungsobjekt der Studie, dem Investmentclub Börsenfüchse , und zu den einzelnen Interviewpartnern geliefert. Darauf folgt eine kurze Skizzierung des Vorgehens bei der Auswertung der Interviews, woraufhin schließlich die Ergebnisse der Studie entlang der zuvor definierten Kategorien präsentiert werden.
Kapitel 4 beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung der Arbeit. Abschließend werden die Hypothesen geprüft und die wichtigsten Ergebnisse kommentiert und bewertet. Außerdem werden aus den Ergebnissen der Studie Vorschläge für die Investor-Relations-Praxis abgeleitet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG2
2.THEORETISCHER HINTERGRUND DER INVESTOR RELATIONS4
2.1BEGRIFFSERKLÄRUNG UND EINORDNUNGSVORSCHLÄGE4
2.2DIE ZIELE UND MAßNAHMEN DER INVESTOR RELATIONS8
2.3ZIELGRUPPEN12
2.3.1ALLGEMEINE ÜBERSICHT DER ZIELGRUPPEN12
2.3.2DIE ZIELGRUPPE DER PRIVATANLEGER13
2.4FORSCHUNGSINTERESSE, HYPOTHESEN UND KATEGORIEN16
3.QUALITATIVE STUDIE ZUM INFORMATIONSVERHALTEN VON PRIVATANLEGERN20
3.1FORSCHUNGSANSATZ UND ERHEBUNGSINSTRUMENT20
3.2UNTERSUCHUNGSOBJEKT UND AUSWAHL DER INTERVIEWPARTNER21
3.3AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE23
4.ZUSAMMENFASSUNG UND RESÜMEE32
5.LITERATURVERZEICHNIS37
6.ABBILDUNGSVERZEICHNIS40
ANHANG
A1: INTERVIEWLEITFADENI
A2: TRANSKRIPTION DES INTERVIEWS MIT AII
A3: TRANSKRIPTION DES INTERVIEWS MIT BVI
A4: TRANSKRIPTION DES INTERVIEWS MIT CXII
A5: TRANSKRIPTION DES I...
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