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Mit der Verabschiedung des IFRS 7 Financial Instruments: Disclosures sind die branchenspezifischen Rechnungslegungsvorschriften für Banken mit Wirkung zum 1. Januar 2007 entfallen. International tätige Bankkonzerne haben im Regelfall weiterhin die im Juni 2004 verabschiedete Rahmenvereinbarung Basel II zu beachten. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Arbeit von Michael Paarz am Beispiel der Vorschriften des IFRS 7 der Fragestellung, ob bankspezifische Rechnungslegungsvorschriften aus Sicht der Bankinvestoren zu entscheidungsnützlicheren Informationen führen als branchenunabhängige…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Verabschiedung des IFRS 7 Financial Instruments: Disclosures sind die branchenspezifischen Rechnungslegungsvorschriften für Banken mit Wirkung zum 1. Januar 2007 entfallen. International tätige Bankkonzerne haben im Regelfall weiterhin die im Juni 2004 verabschiedete Rahmenvereinbarung Basel II zu beachten. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Arbeit von Michael Paarz am Beispiel der Vorschriften des IFRS 7 der Fragestellung, ob bankspezifische Rechnungslegungsvorschriften aus Sicht der Bankinvestoren zu entscheidungsnützlicheren Informationen führen als branchenunabhängige Vorschriften, wobei Schnittstellenaspekte zur dritten Säule nach Basel II berücksichtigt werden.
Autorenporträt
Dr. Michael Paarz ist Steuerberater und Manager bei der Deloitte & Touche GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hannover. Er promovierte an der Professur für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Georg-August-Universität Göttingen.