Stereotypisierungen und misreadings bestimmen die Geschichte der asiatischamerikanischen Literatur. Ausgehend von den neuesten Erkenntnissen in Minderheitsdiskursen und feministischen Literaturtheorien hinterfragt diese Analyse, welche Mittel Autorinnen und Autoren asiatischer Abstammung einsetzen, um gegen Stereotype anzuschreiben und Probleme der cultural authenticity und representation zu lösen. Wie erschreiben sie sich ihren Ort in der amerikanischen Landschaft und ihre Zeit in der Geschichte und wie äußern sich Schweigen und Mehrstimmigkeit? Ausführlicher interpretierte AutorInnen sind: Maxine Hong Kingston, Amy Tan, David Henry Hwang, David Wong Louie, Joy Kogawa, Cynthia Kadohata, David Mura, Frank Chin, Shawn Wong, Gus Lee.
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