Stereotypisierungen und misreadings bestimmen die Geschichte der asiatischamerikanischen Literatur. Ausgehend von den neuesten Erkenntnissen in Minderheitsdiskursen und feministischen Literaturtheorien hinterfragt diese Analyse, welche Mittel Autorinnen und Autoren asiatischer Abstammung einsetzen, um gegen Stereotype anzuschreiben und Probleme der cultural authenticity und representation zu lösen. Wie erschreiben sie sich ihren Ort in der amerikanischen Landschaft und ihre Zeit in der Geschichte und wie äußern sich Schweigen und Mehrstimmigkeit? Ausführlicher interpretierte AutorInnen sind:…mehr
Stereotypisierungen und misreadings bestimmen die Geschichte der asiatischamerikanischen Literatur. Ausgehend von den neuesten Erkenntnissen in Minderheitsdiskursen und feministischen Literaturtheorien hinterfragt diese Analyse, welche Mittel Autorinnen und Autoren asiatischer Abstammung einsetzen, um gegen Stereotype anzuschreiben und Probleme der cultural authenticity und representation zu lösen. Wie erschreiben sie sich ihren Ort in der amerikanischen Landschaft und ihre Zeit in der Geschichte und wie äußern sich Schweigen und Mehrstimmigkeit? Ausführlicher interpretierte AutorInnen sind: Maxine Hong Kingston, Amy Tan, David Henry Hwang, David Wong Louie, Joy Kogawa, Cynthia Kadohata, David Mura, Frank Chin, Shawn Wong, Gus Lee.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 301
Die Autorin: Maria Dürig, geboren 1961, absolvierte von 1985 bis 1994 das Studium der Amerikanischen Literaturgeschichte an der Universität München. Von 1992 bis 1994 war sie dort Mitglied im Graduiertenkolleg «Geschlechterdifferenz und Literatur».
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Schreiben gegen das Stereotyp: der inszenierte Geschlechter-, Kultur- und Nationalitätentausch - Das Problem der Authentizität: Appropriationen des Stereotyps und racialized memories in Autobiographien - Die geographische Inbesitznahme Amerikas und die zeitliche Verwurzelung der Asian Americans in fiktionalen Texten - Die asiatisch-amerikanische Literatur zwischen Verstummen und Mehrstimmigkeit.
Aus dem Inhalt: Schreiben gegen das Stereotyp: der inszenierte Geschlechter-, Kultur- und Nationalitätentausch - Das Problem der Authentizität: Appropriationen des Stereotyps und racialized memories in Autobiographien - Die geographische Inbesitznahme Amerikas und die zeitliche Verwurzelung der Asian Americans in fiktionalen Texten - Die asiatisch-amerikanische Literatur zwischen Verstummen und Mehrstimmigkeit.
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