Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Northern Business School, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Leitfrage "Inwiefern können Rohstoffe ein Entwicklungsmotor sein?" bearbeitet. Rohstoffe sind für die ganze Welt von Bedeutung. Mit dem wachsenden Wohlstand steigt Jahr für Jahr auch der Bedarf. Daher ist es für die Zukunft wichtig, auf nachhaltige Produktion und nachvollziehbare Warenströme zu setzen. Nicht nur Industrie-, sondern auch Entwicklungsländer sollen vom Rohstoffreichtum profitieren können. Besonders die Bevölkerung soll einen Nutzen daraus ziehen.Einführend in das Thema werden die grundlegenden Daten und Fakten zu Rohstoffen allgemein widergespiegelt. Im Hauptteil wird mit Hilfe von zwei Beispielländern die Leitfrage analysiert. Abschließend wird in einem Ausblick das Wichtigste zusammengefasst und noch einmal auf die Leitfrage eingegangen. Außerdem wird Deutschlands Beitrag zu einer nachhaltigen Rohstoffpolitik dargestellt und welche Fortschritte in den vergangenen Jahren bereits getätigt wurden.Das Thema wird bereits seit vielen Jahren bearbeitet, jedoch findet es immer wieder Aktualitat. Daher wurden für die Recherche viele Internetquellen, wie die Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung, die des Auswärtigen Amtes oder Transparency International, verwendet. Besonders für wichtige Fakten waren diese Webseiten sehr hilfreich. Für aktuelle Fälle und Themen waren elektronische Zeitungen wie der Tagesspiegel oder Welt eine große Hilfe. Leider findet man wenige aktuelle literarische Quellen zu dem Thema. Sehr lehrreich war jedoch der Sammelband "Der neue Kalte Krieg - Kampf um die Rohstoffe".
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