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Gabriele Salvatores verfilmte im Jahre 2003 den gleichnamigen Roman ("Io non ho paura"/"Ich habe keine Angst") von Niccolò Ammaniti. Im Zentrum steht der neunjährige Michele, der durch die turbulenten Ereignisse im Sommer 1978 vom unschuldigen Kind zum Heranwachsenden reift. Ammanitis Roman zeichnet sich dadurch aus, dass er die Entwicklung Micheles eingehend aus der Sicht des Protagonisten darstellt. Ist es Salvatores in seiner Verfilmung gelungen diese und andere Besonderheiten des Romans so umzusetzen, dass die Geschichte nicht an Wert verliert? Die beiden Schwerpunkte dieses Buches liegen…mehr

Produktbeschreibung
Gabriele Salvatores verfilmte im Jahre 2003 den
gleichnamigen Roman ("Io non ho paura"/"Ich habe
keine Angst") von Niccolò Ammaniti. Im Zentrum steht
der neunjährige Michele, der durch die turbulenten
Ereignisse im Sommer 1978 vom unschuldigen Kind zum
Heranwachsenden reift. Ammanitis Roman zeichnet sich
dadurch aus, dass er die Entwicklung Micheles
eingehend aus der Sicht des Protagonisten
darstellt. Ist es Salvatores in seiner Verfilmung
gelungen diese und andere Besonderheiten des Romans
so umzusetzen, dass die Geschichte nicht an Wert
verliert? Die beiden Schwerpunkte dieses Buches
liegen auf der Analyse des Romans und der daraufhin
vergleichenden Analyse des Films. Die Autorin gibt
einführend einen
Überblick zum Autor und seinem Werk, eine
Inhaltsangabe des Romans und eine Darstellung des
historischen Kontextes. Es folgt eine
ausführliche Analyse der thematischen und formalen
Aspekte des Romans. Die Filmanalyse stellt
sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen
Roman und Verfilmung dar und belegt diese anhand von
Filmausschnitten. Dieses Buch richtet sich sowohl an
Lehrer, Schüler und Studenten, als auch Liebhaber
italienischer Literatur und Filmkunst.
Autorenporträt
Studium an der Philologischen Fakultät der
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Italianistik und
Anglistik) mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft