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The world chronicle of Jo(h)annes Antiochenus is a decisive source in the development of Christian universal historiography and world chronicles in the Christian Orient. It stretches from Adam to the beginning of the reign of Heraclius (610). The author was an educated official in the imperial administration in Constantinople. The chronicle was written in the context of the cultural and political debate about the renewal of the Emperorship after the deposition of the tyrant Phokas (October 610); the model is provided by the political structure of the Roman republic.
In this volume, the
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Produktbeschreibung
The world chronicle of Jo(h)annes Antiochenus is a decisive source in the development of Christian universal historiography and world chronicles in the Christian Orient. It stretches from Adam to the beginning of the reign of Heraclius (610). The author was an educated official in the imperial administration in Constantinople. The chronicle was written in the context of the cultural and political debate about the renewal of the Emperorship after the deposition of the tyrant Phokas (October 610); the model is provided by the political structure of the Roman republic.

In this volume, the chronicle has been made available for the first time in a modern edition (with an Italian translation) and with a detailed introduction. The edition of the fragments includes new texts on Greek prehistory, Roman history, the chronology of biblical and Greek history, and the history, topography, and archaeology of Constantinople.

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Autorenporträt
Umberto Roberto, Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Rezensionen
"Ohne Robertos Johannes-Edition wird sich niemand mehr seriös mit quellenkritischen Problemen der spätantiken Historiografie beschäftigen können." - Mischa Meier in: Sehepunkte 5/2007

"Une belle réalisation, dans la collection qu'on ne présente plus des Texte und Untersuchungen, et désormais l'édition de réference pour ce texte." - Pierre Marval in: Revue d'Histoire Ecclesiastique 1-2/2006

"Roberto fasst nicht nur die Ergebnisse der bisherigen Forschungen zusammen, sondern gibt auch neue, wertvolle Anregungen, die unbedingt aufgegriffen werden sollten." - Dariusz Brodka in: H-Soz-u-Kult 3/2006

"Eine neue Edition war ebenso überfällig wie eine Übersetzung in eine moderne Fremdsprache. Beides liegt nun im schon äußerlich imposanten Band Umberto Robertosvor, der darüber hinaus mit einer rund 200-seitigen Einleitung die beste zusammenfassende Monographie zu diesem wichtigen Autor bietet. Die Ausgabe von Roberto wird die Beschäftigung mit Johannes Antiochenus intensivieren und stellt der spätantiken Quellenforschung ein hervorragendes Arbeitsinstrument zur Verfügung. Für seine entsagungsvolle und sorgfältige Arbeit gebührt dem italienischen Forscher höchste Anerkennung." - Bruno Bleckmann in: Göttigner Forum für Altertumswissenschaft 9/2006.
"Der gewichtige Band ist erschienen in der traditionsreichen Reihe der Berliner 'Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur', herausgegeben von Christoph Markschies und wie immer hochwertig produziert vom Verlag de Gruyter, dem an dieser Stelle auch einmal für seine ungebrochene Förderung socher geisteswissenschaftlicher Buchpublikationen (bei der gegenwärtigen allgemeinen Überschätzung der Bedeutung der elektronischen Produktform auch auf Seiten der Entscheidungsträger der Wissenschaftsförderung) mit allem Nachdruck zu danken ist! [...] Es ist das bleibende Verdienst URs mit seinem profunden Opus einen in der verstreuten und indirekten Überlieferung nur wenig beachteten byzantinischen Geschichtsschreiber vom Staub der Jahrhunderte befreit und in den Mittelpunkt der aktuellen byzantinischen historischen Forschung gerückt zu haben."
Thomas Pratsch in: Gnomon 80/2008

"Ohne Robertos Johannes-Edition wird sich niemand mehr seriös mit quellenkritischen Problemen der spätantiken Historiografie beschäftigen können."
Mischa Meier in: Sehepunkte 5/2007

"Une belle réalisation, dans la collection qu'on ne présente plus des Texte und Untersuchungen, et désormais l'édition de réference pour ce texte."
Pierre Marval in: Revue d'Histoire Ecclesiastique 1-2/2006

"Roberto fasst nicht nur die Ergebnisse der bisherigen Forschungen zusammen, sondern gibt auch neue, wertvolle Anregungen, die unbedingt aufgegriffen werden sollten."
Dariusz Brodka in: H-Soz-u-Kult 3/2006

"Eine neue Edition war ebenso überfällig wie eine Übersetzung in eine moderne Fremdsprache. Beides liegt nun im schon äußerlich imposanten Band Umberto Robertosvor, der darüber hinaus mit einer rund 200-seitigen Einleitung die beste zusammenfassende Monographie zu diesem wichtigen Autor bietet. Die Ausgabe von Roberto wird die Beschäftigung mit Johannes Antiochenus intensivieren und stellt der spätantiken Quellenforschung ein hervorragendes Arbeitsinstrument zur Verfügung. Für seine entsagungsvolle und sorgfältige Arbeit gebührt dem italienischen Forscher höchste Anerkennung."
Bruno Bleckmann in: Göttigner Forum für Altertumswissenschaft 9/2006
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