Organisationen wie die WHO stellen fest, dass sich die Auswirkungen der Luftverschmutzung auf die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen weltweit auswirken, und zwar aufgrund von Faktoren wie Wachstum und Entwicklung, die einen gesünderen Zustand der Menschen voraussetzen, und dass die am stärksten gefährdete Bevölkerungsgruppe Kinder zwischen 4 und 13 Jahren sind, weil sie sich in Schul- und Freizeitumgebungen aufhalten, in denen die Luft nicht ausreichend für das Wohlbefinden der Kinder sorgt. In Übersichten zum Thema Schulumfeld wurde betont, dass die Luftqualität in Innenräumen (IAQ) in Klassenzimmern oft unzureichend ist und ein erhöhtes Risiko für Asthma und andere gesundheitsbezogene Symptome in der Vorschulumgebung verursacht. Dies ist in den Industrieländern stärker ausgeprägt.