Dieses Buch gliedert sich in zwei wesentliche Themen, die sich gegenseitig ergänzen. Das erste Thema ist (Iqbals Position zur Verwestlichung), und das zweite ist (Iqbals Position zur Erneuerung des religiösen Denkens im Islam). Zunächst behandeln wir seine Position zur Verwestlichung, die die Nachahmung der Franken in seiner Kultur und Zivilisation bedeutet. Die Bewegung der Verwestlichung bedeutet die Verfeinerung und Bildung der östlichen Länder nach dem westlichen materiellen Ansatz, frei vom Geist der Religion. Dann gehen wir auf seine Position zur (Rekonstruktion des religiösen Denkens im Islam als Religion und Staat ein. Der Islam ist nach Meinung von Muhammad Iqbal eine lebendige und unsterbliche Religion und ein umfassendes System des menschlichen Lebens. Das Leben ist eine Bewegung, die lebendige Religion erfordert eine Bewegung, die ständig erneuert werden muss, d.h. der Islam ist eine Religion der Erneuerung der Bewegung. Die Bewegung der Religion muss jeden Augenblickerneuert werden, um zu überleben, so wie das Blut in einem sich entwickelnden lebenden Körper erneuert wird. Wir sehen also, dass die Bewegung der Erneuerung sowohl mit den religiösen Angelegenheiten als auch mit dem weltlichen menschlichen Leben verbunden ist.
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