Unscheinbar doch immer grundlegend und eigenständig hat die in Reichenbach bei Bern lebende und arbeitende Künstlerin Irene Schubiger über Jahrzehnte die Materialien und Formen ihrer plastischen Objekte verändert. Die jüngsten Bronzegüsse antworten bemaltem Gips, Keramik oder leichthin scharfen Verbindungen von Kunststoffen und Papieren. Autonome Festkörper auf Sockeln stehen neben ungeschützten Objekten.
Dieses multiperspektivische Werkporträt zeigt mit meist ganzseitigen, farbigen Abbildungen zahlreicher Arbeiten aus den letzten fünf Jahren das Schaffen einer Künstlerin, die nach der Auflösung moderner Vorgaben und Gewissheiten immer wieder zu bezaubernder Sicherheit im freien Umgang mit verschiedensten Materialien findet.
Dieses multiperspektivische Werkporträt zeigt mit meist ganzseitigen, farbigen Abbildungen zahlreicher Arbeiten aus den letzten fünf Jahren das Schaffen einer Künstlerin, die nach der Auflösung moderner Vorgaben und Gewissheiten immer wieder zu bezaubernder Sicherheit im freien Umgang mit verschiedensten Materialien findet.