Leben und Lieben, Kämpfen und Verzweifeln, Riechen und Spüren - oft sind es große Gefühle und sinnliche Erfahrungen, die in diesen Kolumnen eine Rolle spielen. Manchmal auch kleine Alltagsbeobachtungen, die exemplarisch sind für Veränderungen in der Gesellschaft. Selten geht es ohne ein Augenzwinkern ab. Langweilig ist es nie, denn wie schon der Titel des Buches sagt: Irgendwas juckt immer.Mit seinen Kolumnen, die jeden Samstag in der Ostthüringer Zeitung erscheinen, hat sich der Autor eine Fanschar erarbeitet, die dank Internet und sozialer Medien inzwischen weit über Thüringen hinausreicht.
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